Frauen verführen
Stärke Deine Männlichkeit und verführe Deine Traumfrau
Einleitung
Vorwort 4
Kapitel 1: Von Gruppen, Rangordnung und Aufstieg
Kapitel 2: Der Alpha – Die Eigenschaften des Gruppenführers
a) Kommunikative Kompetenz, Humor
b) Großer Freundeskreis c) Selbstvertrauen, Mut, Verantwortung
d) Führungskompetenz und Dominanz
e) Dominante Körpersprache
f) Interessen, Ziele, Persönlichkeit
g) Lebenserfahrung und Wissen
h) Frauen
Kapitel 4: Was möchten Frauen?
a) Das instinktive Unbewusste
b) Gefühle
c) „Weibliche Logik“ und ihre Sprache
d) Sex Kapitel 5: Wichtige Begriffe 24
a) Liebe und Oneitis
b) Eifersucht
c) Treue
e) pusch & Pull
f) Freeze OUT
g) Rapport
h) Geschichtenerzählen
Kapitel 8: Die Schritte der Verführung
Zu Phase 1: Vorbereitungen
Zu Phase 2: Kontakt
Zu Phase 3: small talk
Phase 4: Anziehung und Rapport
Phase 5: Close
Phase 6: Isolation
Phase 7: Sex
Kapitel 9: Frauen testen Männer 53
a) Shit Tests
b) Drama
c) Manipulation
d) Wie reagieren?
Kapitel 10: Über Beziehungen 66
a) Beziehungen in der modernen Gesellschaft
b) So komme ich in eine Beziehung
c) Wie du Frauen behältst
d) MLTRs
Häufige Fragen und Antworten
Vorwort
Lieber Leser, vermutlich bist du jung, du bist ein Mann und du hast, mehr oder weniger und im weitesten Sinne, Probleme mit Frauen und letztendlich auch Probleme mit dir selbst. Du möchtest die schönsten, klügsten, zärtlichsten, zartesten, einfühlsamsten und humorvollsten Frauen kennen lernen, verführen und mit ihnen schlafen. Wahrscheinlich möchtest du aber vor allem eine bestimmte Frau, die eine Traumfrau, die eine Göttin, die du schon ewig begehrst. Du hast jetzt gerade bestimmt ihr Gesicht vor Augen… Hier geht es um Frauen und deren Verführung. Aber Verführungstipps nur zu lesen ist nicht die Lösung des Problems. Sondern du musst deinen Arsch hoch kriegen, vor die Tür gehen und das machen, wovor du am meisten Angst hast. Nur du kannst das tun. Frauen zu verführen und ein glückliches Leben zu führen scheitert beides an Angst. Es geht hier also auch darum, dich aufzumuntern, dir Mut zu machen, um einen motivierenden Arschtritt, damit du endlich ein selbstbestimmtes Leben führen kannst.
Und darum geht es auch in der PickUp-&-Seduction-Community, die gegen Ende der 1990er Jahre in den USA entstand. Diese PUAs (Pick Up Artists = Verführungskünstler) lernten, wie man schnell eine Frau ins Bett bekommt. Aber wichtige Aspekte des Zusammenlebens mit Frauen – Liebe, Treue, Verlustangst, Eifersucht – haben solche Verführungskünstler meist total vernachlässigt. Manche betrachten Verführungskunst auch als eine Art Rache an den Frauen. Die PUA-Community-Mitglieder sind oft auch nicht dauerhaft mit Frauen glücklich und wenn es um das Thema Gefühle geht versucht die Community oft, das Thema und Gefühle zu unterdrücken oder zu verdrängen, um „Erfolg bei Frauen“ zu bekommen. Aber Gefühle sind doch der Hauptgrund warum wir mit Frauen zu tun haben wollen! Verführung und eine glückliche Partnerschaft kann man nicht getrennt voneinander betrachten und beides funktioniert mit den gleichen Gesetzen und mit denselben Techniken. Verführung ist das gekonnte Spiel mit einer Magie der Natur, die von all den gesellschaftlich konstruierten Begriffen von Partnerschaft bis Seitensprung nichts weiß. Beziehungen sind Verführungen, denen wir ab einem gewissen Zeitpunkt einen anderen Namen geben. Der Verführer behält seine Partnerin, wenn er sie auch nach langer Zeit noch verführen kann. Vieles, was du hier lesen wirst, wird dich überraschen oder du wirst es kaum glauben können und wird deine bisherige Erziehung und Sozialisation und anerzogenen Ansichten auf den Kopf stellen! Das hier beschriebene Verständnis von „Sexismus“ ist unpolitisch und unmoralisch und widerspricht nicht der Gleichbehandlung und -berechtigung in Recht, Politik und in der Arbeitswelt. Es rechtfertigt nicht Unterdrückung, Ausbeutung oder Gewalt gegen Frauen. Sondern es geht hier bei diesem „Sexismus“ um die mythische Kraft hinter der Liebe. Er ist primär, natürlich und unzerstörbar. Du kannst ihn fühlen, wenn du einer Frau, die du begehrst, in die Augen siehst. Dieser Text zeigt letztendlich nur, seine Gesetze zu verstehen und seine besten Seiten zu nutzen. Es gibt einen Riesenunterschied zwischen Männern und Frauen und wenn man ihn verdrängt muss man leider. Aber wenn man ihn spürt, bedeutet das zu lieben und wenn man ihn versteht bedeutet das zu verführen. Denn dieser Unterschied zwischen den Geschlechtern wird am deutlichsten und ist am wichtigsten in: der Liebe, in Beziehungen und beim Sex.
Kapitel 1: Von Gruppen, Rangordnung und Aufstieg:
Um erfolgreich bei Frauen zu sein ist es zentral, innerhalb der Gruppe an Rang zu gewinnen. Als erwachsener Mensch gehörst du mehreren Gruppen an. Etwa ein Fitness-Club, die Seminarklasse an deiner Hochschule, deine Fußballmannschaft und dein Freundeskreis. Viele von diesen Gruppen mögen für die Verführungskunst irrelevant sein. Trotzdem sind Frauen bei der Partnerwahl unendlich sensibel gegenüber den Merkmalen von Gruppenführern. Ein Mann, der das Sagen hat in einer Gruppe, übt eine unvergleichliche Wirkung auf das andere Geschlecht aus: „Er hat einen hohen Status, gute Gene, ich muss, ihn haben!“ Den statuserhöhenden Effekt der Gruppe nennt man Social Proof. Den mächtigsten Social Proof geben Frauen. Es gibt nichts anziehender es für Mädels als andere Mädels, die dich begehren. Die beste Begleitung für den Verführer auf der Jagd sind daher Frauen. Die Verführungskunst nennt Frauen, die dich auf deinen Touren unterstützen „Pivots“. Aber Frauen erkennen AlphaQualitäten auch dann, wenn sie dem Verführer alleine begegnen. Und der clevere Aufreißer weiß sich auch dann Social Proof zu verschaffen, wenn er mit seinem Mädchen total isoliert ist. Er erzählt ich dann beiläufig von „dieser unglaublichen Frau“, die er „damals auf Haiti“ getroffen habe, und so „sinnlich, einfühlsam und geduldig“ gewesen sei, bevor er das Thema plötzlich wechselt und sich der gefühlvollen Beschreibung eines karibischen Sonnenuntergangs widmet. Wenn der Verführer solche Geschichte wie nebenbei und trotzdem ausführlich, authentisch und gefühlsbetont erzählt, wird sich in den Gedanken des Mädchens die Überzeugung festsetzen, dass dieser rätselhafte Mann, der auf Inseln Urlaub macht, von denen sie bisher nur geträumt hat, von vielen anderen Frauen begehrt wird und einen hohen Status genießt.
Leider ist es nicht leicht, in der Gruppe aufzusteigen. Die Rangleiter soll ja Stabilität auf Zeit zu gewährleisten. Beginnt ein Mitglied mit geringem Status, dominantes Verhalten zu zeigen, bekommt er Druck der über ihm stehenden Personen und riskiert, noch tiefer zu sinken. Deshalb erscheint uns eine signifikante Verhaltensänderung eines Freundes meist suspekt und unsympathisch. Unser instinktives Unbewusstes interpretiert sein Verhalten als Gefährdung für die Gruppenstabilität, und eine Konfrontation ist oft die Folge. Wenn du innerhalb deiner Gruppe aufsteigen willst, solltest du das deshalb langsam und eher passiv tun. Versuch dich zu entspannen und genieße die Gegenwart deiner Freunde. Sprich mit den Leuten! Hilf ihnen, wenn sie Hilfe brauchen, aber erwarte keine Gegenleistung. Mach es nebenbei, ganz selbstverständlich. Verhalte dich nie unfreundlich, auch wenn du angegriffen wirst. Vermeide bei solchen Angriffen aber Defensive oder Rechtfertigung. Das gelingt dir nur, wenn du selbst dein Verhalten als natürlich und angemessen empfindest. Dann bist du dem Kern der Rolle des Alpha-Mannes schon sehr nahe: In der Lage zu sein, autonom festzulegen, was für dich richtig ist. Die größten Hindernisse auf dem Weg zu einem höheren Status sind in dir selbst. Nicht nur die Instinkte der anderen Gruppenmitglieder hindern unseren Aufstieg, sondern auch unsere eigenen. Beginne damit, systematisch alle Faktoren zu beseitigen, die dich beim Zusammensein mit anderen Menschen stören und die verhindern, dass du dich im Gespräch mit Fremden wohl fühlst. Dann versuche Schritt für Schritt herauszufinden, was deiner Entwicklung zum Alpha im Wege steht. Du kannst dich dazu an der Liste der Merkmale im nächsten Kapitel orientieren. Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du dabei mit den Ängsten konfrontiert, die deine Entwicklung hemmen. Stell dich ihnen! Zum Beispiel wegen sozialer Ängste in Psychotherapie gehen oder aber nur deine Frisur zu ändern. Wichtig ist, dass du den Arsch hoch kriegst, dich deinen Problemen stellst und die Konsequenzen daraus ziehst. Jeder, weiß wo er anfangen müsste. Es tun bloß die Wenigsten. Ein Mann zu sein heißt auch: Rausgehen und die Welt mit selbst gewonnener Überzeugung nach den eigenen Vorstellungen verändern, Es gibt nichts, was eine Frau so sehr genießen kann, wie den Sieg über eine andere Frau. Auch Frauen bilden Rangordnungen aber anders als Männer. Für Frauen ist der Zwang, die Schönste, Klügste, Beste zu sein, eine Direktive direkt aus dem instinktiven Unbewussten. Selten werden wir auf die Machtkämpfe in weiblichen Hierarchien aufmerksam. Männern führen Rangkämpfe laut und unübersehbar. Wer Sieger bleibt, muss ja klar sein, zum Beispiel unter den Frauen der Gruppe. Frauen selbst jedoch tragen ihre durch Sprache, Gefühle und Manipulation im weitesten Sinne aus. Für den Verführer ist es nötig, über die Waffen der Frauen und ihre Funktionsweise Bescheid zu wissen um sie selbst anzuwenden und um ihren Einfluss abwehren zu können, Die Waffe der Wahl im Umgang mit Frauen aber ist nichts anderes als die Attitüde und das Selbstverständnis des Alpha-Mannes. Frauen sind von Natur aus darauf programmiert, sich von diesem Speer verwunden zu lassen. Denn das fühlt sich einfach wundervoll an.
Zusammenfassend: Die Gruppe ist der Ort der Partnerwahl und erzeugt den Maßstab, mit dem ihre Mitglieder gemessen werden. Unter unseren Vorstellungen von Demokratie und Gleichberechtigung wirkt das genetisch fixierte Streben nach einer hohen Position. Gruppen haben immer ihren Anführer. Männer mit hohem Status haben eine große Anziehungskraft auf Frauen. Darum ist ein hoher Status für Verführer unverzichtbar. Die wichtigste Eigenschaft des Gruppenführers ist seine umfassende soziale Kompetenz. Sie ist zentral für deinen Aufstieg zu einem höheren Status! Der erste Schritt für einen Anfänger ist immer: Sozialisiere dich! Lerne neue Leute kennen! Erlebe die Schönheit der Gesellschaft anderer Menschen und fang an, sie zu genießen. Es wird nicht immer direkt funktionieren, denn die Gruppe hat ein gutes Gedächtnis und wird deinen Aufstieg verzögern. Gib nicht auf! Akzeptiere Rückschläge als Teil des Lernprozesse
Kapitel 2: Der Alpha – Die Eigenschaften des Gruppenführers
a) Kommunikative Kompetenz, Humor
Der Alpha genießt Gesellschaft. Er hat Spaß daran und kann sich auch in Gegenwart vieler Personen entspannen. Er kommt leicht mit Fremden ins Gespräch und wirkt oft wie der Sprecher der Gruppe. Alphas sind direkt und sprechen bedenkenlos Dinge aus, die sich andere nicht trauen zu sagen. Ihre kommunikativen Fähigkeiten machen sie zu großen Organisationstalenten. Oft haben Alphas auch beruflich viel mit anderen Menschen zu tun. Alphas haben Humor, spielen aber niemals den Clown. Viele sind sehr gute Geschichtenerzähler. Denn da sie ein abwechslungsreiches Leben führen und viele Leute kennen lernen, bekommen sie einiges mit. Alphas leiten das Gespräch, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Sie bitten unbeteiligte Anwesende um ihre Meinung und erteilen allzu Gruppenmitgliedern das Wort. Sie geben die Themen vor und werden viel öfter als andere angesprochen. Man sucht ihre Aufmerksamkeit. Viele Männer sprechen mit Frauen völlig anders als mit ihren Geschlechtsgenossen. Der Alpha aber macht hier wenig Unterschied. Obwohl Alphas niemals beleidigend werden, ist es verblüffend, welche derben Zoten sich Frauen von einem Alpha-Mann gefallen lassen. Dieses Verhalten, C&F (cocky
and funny = Selbstbewusst und neckisch), ist ein sehr wichtiger Trick des Verführers. Es sind Dominanzhandlungen, die sehr stark auf Frauen wirken und Teil der Anbahnung von Sex sind. C&F oder andere Dominanzhandlungen eines Mannes lösen in Frauen ein tiefes Bedürfnis aus, sich diesem Mann sexuell hinzugeben. Es heißt ja auch „Was sich liebt, das neckt sich.“ Eine Frau nicht ernst zu nehmen, bedeutet: „Schätzchen, ich bin hier der Größte und wenn du nichts dagegen hast, sorge ich demnächst persönlich dafür, dass dir dein ‚Nachtschlaf abhanden kommt.“
b) Großer Freundeskreis
Alphas kennen jede Menge Leute und gehören vielen verschiedenen Freundeskreisen an. Durch ihren hohen Status haben sie oft Zugang zu exklusiven Gruppen. Sie sind gerne gesehene Gäste auf Festen und Parties, denn wo sie auftauchen, haben auch andere eine gute Zeit. Der Weg des Alpha beginnt mit einem ausgedehnten sozialen Leben. Im intensiven, jahrelangen Umgang mit anderen entwickeln sich die Fähigkeiten des Verführers. Schließe dich Clubs an, werde Mitglied in Vereinen und anderen Organisationen. Geh mit deinen Freunden aus und sprich endlich die brünette Schönheit im Park an, die dir immer Blicke zuwirft, wenn du auf dem Heimweg an ihr vorbeigehst. Rede mit den Leuten! Finde mehr über sie heraus! Die meisten Menschen lieben es, über sich selbst und ihren Alltag zu erzählen, wenn man sie dazu ermutigt. Alphas lieben die Leute, mit denen sie sich umgeben. Um jemanden zu mögen, muss man ihn erst einmal kennen lernen. Mach den ersten Schritt.
c) Selbstvertrauen, Mut, Verantwortung
Alphas sind frech, vertreten ihre Meinung standhaft und gelassen auch dann, wenn sie damit in der Minderzahl sind. Nie wollen sie unbedingt Recht behalten. Sie haben kein Problem damit, sich von ihrem Gesprächspartner überzeugen zu lassen. Sie vertrauen auf ihre Fähigkeiten und übernehmen die volle Verantwortung für ihre Handlungen. Sie lieben die Herausforderung und haben den Mut, Ungewöhnliches zu tun. Er hat genug Erfahrungen gemacht, um die Folgen seines Tuns abschätzen zu können. Selbst wenn mal was schief geh ist das kein Problem. Die Leute mögen ihn einfach zu sehr, um ihm etwas übel zu nehmen. Seine Schwächen werden dem Alpha nicht vorgeworfen. Man sieht sie als Teil seiner Persönlichkeit und sie machen ihn nur noch sympathischer. Da der Alpha nicht von Menschen oder Dingen abhängig ist, ist er immun gegen Manipulation und man kann ihm nie lange böse sein. Darum ziehen Alphas automatisch mental gesunde Frauen an. Hoch manipulativen Frauen bieten sie keine Angriffsfläche, denn Manipulation arbeitet immer mit Zwängen und Bedürfnissen des Partners. Alphas verstecken ihre Sexualität nicht sind dabei aber subtil. Sie schämen sich nicht für ihre Sexualität, akzeptieren sie als einen wichtigen Teil ihres Lebens, und verbergen es nicht, wenn ihnen eine Frau gefällt. Das instinktive Unbewusste der Frau ist gezwungen, dies als hohen Status zu interpretieren, denn untergeordnete Männer und nice guys vermeiden es, ihre Sexualität Frauen gegenüber offen zu zeigen und unterdrücke ihre eigene Sexualität im Umgang mit Frauen. Es ist ok, ein Mann zu sein und wie ein Mann zu fühlen! Immer. Eine Frau, die ihren Mann als sexuelles Wesen erlebt, das auch von anderen Frauen begehrt wird, fühlt sich zu ihm stärker hingezogen, investiert mehr in die Partnerschaft und wird noch mehr versuchen, ihren Mann an sich zu binden. Durch Konkurrenz steigert der Mann seine Attraktivität gegenüber seiner Partnerin. Der Alpha hat keine Angst vor anderen Personen. Bei fremden Personen verhält er sich minutenschnell wie gegenüber langjährigen Freunden. Sein Mut ist Teil seiner Persönlichkeit. Jeden Ort, an dem er sich gerade aufhält, macht er zu einem Teil der Realität,.
In der er sich wohl fühlt, nämlich seiner eigenen. Seine Persönlichkeit steht nicht zur Debatte: Er ist, was er ist. Wer sich ihm nähert, betritt seine Welt. Selbst die schönste und klügste Frau der Welt könnte ihn nicht dazu bringen, sich vorsichtig oder unterwürfig zu verhalten. Besonders Frauen, die er begehrt, behandelt er neckisch und vordergründig respektlos, jedoch niemals beleidigend. Der Ärger der Mädels über seine derben Witze vergeht immer sofort. Alphas und Verführer geben nie an und prahlen nicht. Denn Angeberei bedeutet „Ich habe meine minderwertige Stellung in dieser Gruppe gar nicht verdient! Seht her, was ich alles kann und weiß!“ Frauen erkennen schnell Angeberei als Kompensation von Minderwertigkeit. Der Alpha hat das nicht nötig, denn er steht bereits an der Spitze und die Gruppen-Führung ist für ihn selbstverständlich. Der Alpha lehnt sich entspannt zurück und spielt seinen hohen Status oberflächlich sogar herunter. Er weiß, dass er auch so als Gruppenführer gesehen wird. Indem er zu unzähligen Signalen, die seinen hohen Wert vermitteln, einige wenige gegenteilige Signale hinzufügt wird er noch sympathischer und zeigt, dass von ihm kein Angriff droht. Diese gefälschten Schwächen werden im Umgang mit Frauen als charmant erfunden und sind sehr nützlich sein. Das klappt aber nur, wenn der eigene hohe Wert schon deutlich gemacht wurde. Anfänger sollten daher darauf verzichten.
d) Führungskompetenz und Dominanz
Alphas sind die Führer ihrer Gruppe. Sie arrangieren Zusammenkünfte, organisieren Unternehmungen, treffen Entscheidungen. Frauen lieben es, von ihren Partnern geführt zu werden. Der Mann trifft die Entscheidungen! Nur an Frauen mit hohem Selbstwertgefühl kann man zum Teil Entscheidungsgewalt abgeben. Willst du Frauen verführen oder eine glückliche Beziehung musst du im Privatleben alle Vorstellungen von Gleichheit und Demokratie verwerfen. Frauen verfügen auch über ihre eigene, sanfte aber grandiose Macht und setzen sie auch ein. Wir machen es wie die Frauen und nutzen unsere Stärken. Der Alpha hat die Fähigkeit zur Führung und den Mut, für sich und seine Gruppe Vorteile zu fordern und Ansprüche zu erheben. Aber ein Alpha erhebt seinen Führungsanspruch nie verbal. Das wäre lächerlich. Immer wenn du etwas durch Tun zeigen kannst anstatt durch Worte dann tu es und halt die Klappe. Anstatt anderen deine Regeln zu diktieren, lebe diese Regeln. Das zeigt deine Stärke viel eindrucksvoller. stärker sein. Alphas erscheinen egoistisch, und widmen viel Energie der Zielerreichung und ihrem Wohlbefinden aber tragen zugleich die Verantwortung für ihre Gruppe tragen und sorgen für das Wohl der Gruppe und ihrer Freunde. Daher wird er auch wegen seiner Traumfrau nie seine Freunde vernachlässigen. Er ist seinen eigenen Regeln und Prinzipien treu. Frauen lieben solche selbstbewusste Männer und Männer, die sich für ihre Handlungen und ihre Persönlichkeit nicht schämen und zu sich selbst stehen. Der Alpha bringt seine dominante Haltung anderen gegenüber in eine sozial akzeptierte Form. Das führt zu Handlungen, die wir als selbstbewusst, entspannt, angemessen oder spaßig wahrnehmen. C&F, ein herzhaftes Lachen und ein guter Witz in einer angespannten Situation sind Dominanzhandlungen. Alphas necken ihre Freunde und vor allem auch Frauen liebevoll. Und auch körperliche Berührungen zeigen Dominanz. Alphas scheinen das Recht zu haben, alles und jeden anzufassen. Das kann die Hand auf der Schulter eines Freundes sein, ein kurzer Griff an Rücken und Hüfte eines schönen Mädchens in einer vollen Bar, bevor der Alpha sich den Weg an ihr vorbei zu einer Freundin bahnt: „Schätzchen, lässt du mich kurz vorbei…?“ Oder das Umarmen einer guten Freundin (oder einer völlig Fremden). All das tun Alphas vollkommen selbstverständlich, ohne darüber nachzudenken. Der Verführer aber setzt die enorme Kraft körperlicher Berührung willentlich ein und oft so, dass sie gar nicht wahrgenommen wird. Mitglieder mit geringem Status hingegen berühren kaum andere Personen oder gar Frauen. Frauen aber lieben das Spiel mit Annäherung und Zurückweisung und den dabei entstehenden Emotionen. Sie sind gerne die Unterlegene, um kurz darauf durch Klugheit, Zärtlichkeit und Humor doch dorthin zu kommen, wo sie sein möchten zum Beispiel ganz nah bei ihrem. Wenn eine Frau auf diese Spiele emotional und mit Genuss reagiert, zeigt das, dass sie in guter Verbindung mit ihrer Sexualität steht und ihre Rolle als Frau genießt. Der Alpha versucht grundsätzlich, Konflikte zu entschärfen. Als Gruppenführer schlichtet er Auseinandersetzungen. In seiner Gegenwart bricht nur selten Streit aus. Alphas verhindern und legen Konflikte sehr kreativ bei. Wenn man ihm zu Recht etwas vorwirft, entschuldigt er sich, und entschädigt – falls nötig – die Betroffenen und lernt aus der Situation. Aber wer der Alpha zu Unrecht angegriffen wird, zum Beispiel durch eine schroffe Bemerkung oder Respektlosigkeit, wird er nie defensiv reagieren sondern offensiv ungerechtfertigte Angriffe ebenso ungerechtfertigt abzuweisen, indem er die Situation in einen neuen Kontext bringet. Durch seine Weigerung, in die Defensive zu gehen, kombiniert mit einer witzigen Neuinterpretation, wird der Angriff entwertet. Frauen möchte ihre Männer unterwerfen (betaisieren), hoffen aber zugleich, das nie vollständig zu schaffen. Solche Betaisierungsversuche abzuwehren steigert die Anziehungskraft auf Frauen. Die wichtigste Waffe des Alpha ist sein Humor. Witz und Ironie helfen auch bei Auseinandersetzungen! Frauen lieben Männer, die mit sprachlichem Können ihre Konkurrenten übertrumpfen. Dahinter steht die Anziehungskraft männlicher Aggression. Doch Alphas lenken ihre Aggression in gesellschaftlich akzeptierte Bahnen Auch Verführung ist das Spiel mit sexuellen Urinstinkten und den genetisch fixierten Gesetzen der Anziehung. Doch der Verführer spielt dieses Spiel entsprechend der gesellschaftlichen Normen. Ein echter Alpha wird nie aus eigenem Antrieb ohne zwingenden Grund gewalttätig. Gewalt bedeutet, nicht gelernt zu haben, zwischenmenschliche Gefechte mit Rede, Witz und Klugheit zu führen. Frauen erkennen sinnlose Gewaltanwendung als Beleg für Minderwertigkeit und das Eingeständnis nicht zu einem glücklichen Leben in einer zivilisierten Welt fähig zu sein. Alphas verhalten sich offen, kommunikativ und freundlich und zwar gerade gegenüber Männern, mit denen sie von Frauen in Konkurrenz gebracht werden! Der Subtext dabei ist: „Ich nehme dich als Konkurrenz nicht ernst. Aber ich mag dich! Lass uns mal Tennis spielen gehen.“ Ist der Alpha mit einem körperlichen Angriff konfrontiert versucht er, den Gegner maximal entschlossen und schnell auszuschalten, ohne daran Freude zu haben. Doch dazu kommt es idealerweise gar nicht. Gewalt gegen Frauen ist für den Alpha absolut und vollständig Tabu! Keine psychisch gesunde Frau will einen Mann, der sie schlägt oder anders missbraucht. Frauen, die trotzdem immer wieder an solche Männer geraten, waren fast ausnahmlos in ihrer Kindheit Gewalt, Missbrauch oder anderen extremen Einflüssen ausgesetzt. Sie werden versuchen, auch dich dazu zu bringen, sie zu missbrauchen, denn sie sind unfähig, eine normale Beziehung zu führen. Für den Verführer bedeuten diese hochmanipulativen Frauen im besten Falle großen Ärger. Auch psychische Gewalt oder anderweitig verletzendes Verhalten gegenüber Frauen, ist ein Eingeständnis der eigenen Minderwertigkeit. Aggressionen gegen Frauen zeigen ein Unvermögen, mit ihnen klar zu kommen
e) Dominante Körpersprache
Körpersprache verrät uns sehr viel über unsere Mitmenschen. Personen mit geringem Status innerhalb der Gruppe senken den Blick und scheinen gestisch und mimisch gehemmt. Der Alpha bewegt sich ruhig, entspannt und aufrecht. Sitzend ist er meist entspannt zurückgelehnt. Er nimmt sich den Raum, den er braucht und scheut nicht den körperlichen Kontakt mit seinen Mitmenschen. Er umarmt Bekannte, gibt seiner Freundin einen Klaps auf den Po, sucht die Blicke anderer Personen, wirkt in Gesellschaft stets offen und aufnahmefähig. Er sieht seinem Gegenüber beim Sprechen in die Augen, was nie unangenehm wirkt wegen seiner aufmerksamen und lebhaften Gestik und Mimik und seiner hohen Position, die ihm quasi erlaubt, seine Mitmenschen intensiv zu mustern. Während der Gesprächspartner redet, gibt der Alpha starkes Feedback: ein ermunterndes Nicken, ein beruhigender Griff an den Oberarm, ein Lachen etc. . So kommuniziert der Alpha auch als Zuhörer. Er nutzt seinen Körper gern als Hilfsmittel bei Kommunikation. Er setzt kraftvolle, weit ausholende Gesten ein, um seine Emotionen auszudrücken und Geschichten anschaulich zu erzählen. Alphas sprechen eher zur Gruppe als zu Einzelpersonen. Zwischenrufe anderer bleiben oft ungehört aber die Stimme des Alphas hat immer Aufmerksamkeit. Die Körpersprache ist ein unglaublich mächtiges Werkzeug des Verführers. Bei selbstsicheren Personen funktioniert sie praktisch von selbst. Anfänger sollten die eigene Körpersprache etwas beobachten. Dann sieht man, dass man in unterschiedlichen Stimmungen auch ganz unterschiedliche körpersprachliche Signale aussendet. Zudem zeigt die Selbstbeobachtung der Körpersprache die Unsicherheiten auf, auf die ein Verführungs-Anfänger achten sollte. Versuche mal, bei einem Gespräch mit einer begehrenswerten Frau entspannten Augenkontakt aufrecht zu erhalten und sie hin und wieder anzulächeln! Abhängig von deiner Erfahrung mit Frauen und deiner Selbstsicherheit wird dir das leicht bis sehr schwer fallen. Zwinge dich bei nächster Gelegenheit trotzdem dazu! Beobachte ihren Gesichtsausdruck, ihren Mund, ihre Augen. Sieh sie dir an, wenn du sie neckst und sie zu lachen beginnt. Der Thrill, den du fühlen wirst, ist ein toller Vorgeschmack auf all das, was mundet im Umgang mit schönen Frauen. Dieser Kick, dieses Gefühl, dieses Mysterium ist die Quelle, aus der der Verführer schöpft. Nur Mut! Mit dieser Magie wirst auch du zaubern, wenn du es wagst.
Man soll sich einer interessanten Frau nie von hinten nähern, sonst erschreckt sie sich und man sollte sich nie plump in eine Gruppe drängen. In einer Gruppe spricht man zuerst die weniger attraktive Frau an. Denn bei der Annäherung an fremden Gruppen gilt: Attackiert wird die schwache Flanke! Frauen wissen genau, wie gut sie aussehen, und wie begehrt sie sind. Wenn sie ausgehen fragen sie sich: „Wer hier sieht besser und schlechter aus als ich?“ Auch sie sehnen sich nach Status und Ansehen. Würde man in einer Gruppe direkt die hübscheste Frau ansprechen, könnte ihre frustrierte Freundin einem die Tour vermasseln. Indem man die für einen weniger interessante Frau anspricht macht man sie zu einer Freundin und die hübschere fragt sich: „Warum spricht er mit meiner Freundin? Ich bin besser als sie, er sollte mit mir reden! Frauen miteinander in Konkurrenz zu bringen ist eine Meistertechnik der Verführung! Frauen tun das mit Männern auch ständig, als sehr häufiger Shit Tests-überhaupt.. Humorvolle Frauen sind die besseren, und verspielte Frauen die besten. Sei einfallsreich und kreativ bei der Kontaktaufnahme mit Frauen. Benutze deinen Körper als KommunikationsMittel. Das eröffnet neue Möglichkeiten: Deinen nonverbalen Signale sind ebenso wichtig wie das gesprochene Wort. Eine selbstsichere Körpersprache macht schnell den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus. Als Anfänger ist man zunächst unsicher: „Wohin mit meinen Armen und Händen? Lächeln oder neutral gucken? Klingt meine Stimme gut?“ Das 10 alles ist normal! Am besten übst du mit einer guten Freundin. Achte auf ruhigen, aufmerksamen Augenkontakt, besonders, wenn du zu ihr sprichst. Lehn dich zurück. Entspann deinen Körper. Habe keine Angst, sie zu berühren. Genieße die Unterhaltung und Gegenwart eines sympathischen Menschen! Selbstsichere Körpersprache kommt von selbst, wenn wir uns wohl fühlen. Auch das Üben vor dem Spiegel kann helfen.
f) Interessen, Ziele, Persönlichkeit
Alpha-Männer haben eine Mission, ein Ziel, egal ob beruflicher Aufstieg, ein anstehender Hausbau oder die persönliche Weiterentwicklung. Alphas gehen ihren Interessen nach, erfüllen ihre Pflichten und vergessen nie, ihre Leidenschaften zu pflegen und zu genießen. Und sobald du ein Ziel im Leben hast, das dir wichtiger ist als die schönste Frau auf Erden, werden die Frauen anfangen, dich zu lieben. Es fühlt sich gut an, ein großes Ziel zu verfolgen! Frauen lieben Männer, die eine Berufung haben und sich den Herausforderungen des Lebens stellen und Männer, die Zeit auf ihre eigenen Interessen und die individuelle Gestaltung ihres Lebens verwenden. Frauen lieben Männer mit einer Mission! Eine Frau hat nur echten Respekt für den Mann, für den sie selbst höchstens der zweitwichtigste Teil im Leben ist. Immer für eine Frau da zu sein und alles für sie tun zu wollen, bedeutet den Untergang jeder Beziehung. Frauen mögen es nicht, wenn du es verpasst, deinen eigenen Weg zu gehen und dich nur noch um sie kümmerst. Bei Frauen mit niedrigem Selbstwert ist das sogar beziehungstechnischer Selbstmord. Mann und Frau wurden nicht dazu geschaffen, ihre eigene Beziehung zum Mittelpunkt des Universums zu machen! Eine Frau fragt instinktiv: „Bist du fähig, in dieser Welt zu überleben?“ Frauen können deine Unsicherheit und Orientierungslosigkeit förmlich spüren! Vermeide Situationen, in denen eine Frau dich zögern oder mit dem Schicksal hadern sieht! Der beste Schutz dagegen ist, dass du dir über deine Wünsche, Ziele und Probleme klar wirst – und etwas unternimmst. Ein klares Ziel vor Augen erleichtert auch das Spiel mit den Frauen. Das Streben nach selbstgesetzten Zielen geht einher mit deiner generellen Status-Erhöhung. Geh raus und mach dein Ding! Alphas investieren Zeit, Energie und Geduld in die Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihrer Karriere. Ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit für andere Menschen ist begrenzt und deshalb wertvoll. Alphas versuchen, ihre Schwächen kennen zu lernen und ihnen entgegen zu wirken. Sie verschaffen sich Klarheit über ihre Wünsche und Absichten, denn das ist die Grundvoraussetzung für ein glückliches Leben. Unterschätze niemals die Anziehungskraft eines erfolgreichen Lebens!
g) Lebenserfahrung und Wissen
Gebildete, erfahrene, weitgereiste Männer sind im Vorteil. Kompetenz auf Spezialgebieten oder Lebenserfahrung sind, wenn nicht damit geprahlt wird, attraktive Eigenschaften des Gruppenführers. Wann warst du zuletzt im Ausland? Wann hast du zuletzt die Faszination fremder Kulturen verspürt, fremde Sprachen gelernt? Befriedige deine Neugier und lerne den Reiz des Unbekannten zu lieben. Nimm dir die Freiheit und wirf einen Blick auf andere Welten. Gute Bildung hilft dir bei Konversation und du lernst dabei auch viel über dich selbst. Wenn das, was du unhinterfragt voraussetzt, ins Wanken gerät, lernst du es kennen und schätzen, selbst Hand anzulegen in einer Welt, die du bis zu einem gewissen Grad zu deiner eigenen machen kannst.
h) Frauen
Alphas tun sich leicht mit Frauen. Sie wissen, dass sie selbst den ersten Schritt tun müssen, um mit einer Frau in Kontakt zu kommen, und haben den Mut, von dort aus weiter zu gehen, bis sie an ihr Ziel gelangen oder abgewiesen werden. Sie übernehmen die volle Verantwortung dafür, was geschieht. Sie machen es Frauen leicht, zu denken: Es ist einfach passiert. Er war unwiderstehlich, ich konnte nichts dagegen tun. Alphas scheint das Glück mit den Mädchen einfach zuzufliegen. Sie haben den Dreh raus ohne selbst viel dafür tun zu müssen. Was immer sie tun, es ist offensichtlich das Richtige; und du gibst dir vergeblich alle Mühe und erreichst doch nie die Frauen, die du willst. Wahrscheinlich hast du dafür alles Mögliche verantwortlich gemacht, bloß nicht dich selbst. Als Sündenböcke müssen dafür herhalten: Dein Aussehen, das Aussehen der anderen, die Regierung, das Schicksal, Gott, der Heilige Geist und was einem sonst noch so einfällt. Aber das alles hat mit deinem (Miss-)Erfolg bei Frauen nix zu tun hat. Ist es nicht so, dass die Frauenhelden jene Merkmale aufweisen, die in diesem Kapitel genannt werden? Alphas haben keine großen Tabus im Umgang mit Frauen. Sie halten ihre Linie. Eine Frau, die die Welt eines Alpha betritt, muss bis zu einem gewissen Grad nach seinen Regeln spielen. Sie wird es nicht zugeben, sie wird sogar versuchen es zu ändern. Aber sie tut es gern. Du warst sicher schon erstaunt, was Frauen sich von „diesen Typen alles gefallen lassen“. Willst du sie loswerden, zeig ihr, dass du sie nötig hast. Möchtest du sie behalten, zeig ihr, dass du sie loswerden willst. Diese scheinbare Paradoxie klärt sich, denn: Anziehung und Liebe sind nicht Folge bewusster Entscheidungen sondern entstehen im Bereich des instinktiven Unbewussten, vor jeder Moral, Norm und jedem Gesetz. Ein Mann, der sein Schicksal erfolgreich selbst in die Hand nimmt und sein Leben auf eigene Faust und Verantwortung lebt, wird vom instinktiven Unbewussten der Frau als wertvoll und begehrenswert eingestuft. Eine Frau, die er ignoriert, wird umso mehr versuchen, ihn zu bekommen. Erfolgreicher Egoismus wird vom instinktiven Unbewussten als wertvolle Eigenschaft erkannt, egal worin er genau besteht! Unter unseren Vorstellungen von Anstand und gutem Lebenswandel brodeln Urkräfte, die wir nicht immer zähmen können. Die schönsten Liebesgeschichten der Menschheit erzählen von diesen inneren Kämpfen. Erinnerst, wie du zum ersten Mal das Gefühl der Liebe zu einer Frau spürtest? Dieses Gefühl war auf einmal da, so unmittelbar und mächtig, als wäre es schon immer da gewesen oder vorbestimmt und zwangsläufig so gekommen. So ergeht es auch den Frauen mit Alpha-Männern. Der Verführer weiß das instinktive Unbewusste zu täuschen und seine Gesetze für sich zu nutzen.
Jeder der genannten Punkte wird deine Anziehung Jeder der genannten Punkte wird deine Anziehung auf Frauen erhöhen, denn sie tragen der Urkraft des Unterschiedes zwischen Männern und Frauen Rechnung. Als Anfänger wirst du den Punkt „Gutes Aussehen“ vermissen.? Ob ein Mann eine Frau begehrenswert findet, hängt zentral von ihrem Aussehen ab. Umgekehrt aber weniger! Viele Männer unterstellen ihre eigenen Anforderungen an Frauen auch den Frauen und glauben, gutes Aussehen wäre zentral bei der Partnerwahl durch die Frau. Aber Äußerlichkeiten sind sekundär! Verführungskunst beruht auf dem Fundament der Eigenschaften des Alpha-Mannes! Verliere dich nicht in den Details dieser Merkmale, und versuche nicht, dich sklavisch an diese Liste zu halten. Alpha-Verhalten ist nichts, was man aus Büchern erlernen kann, und Alphas sind keine Übermenschen oder Halbgötter. Alpha-Verhalten speist sich aus einem gesunden inneren Selbstverständnis als Ergebnis einer langen und ehrlichen Selbstkritik ist. Leute, die du wegen ihres hohen Status beneidest, haben sich ihren Problemen gestellt und die Welt herausgefordert. Sie hatten den Mut, einen Schritt nach vorne zu tun, wo sich andere von den eigenen Ängsten vor Zurückweisung und Niederlage knechten ließen. Körpersprache, Ausdruck und Handlungen des Alpha sind fast unmöglich zu fälschen. Sie sind Ausdruck 12 eines geglückten Lebens. Der Erfolg bei Frauen beginnt bei der Konfrontation mit den Problemen, die du dich nicht einmal in dein Tagebuch schreibst. Am Ende ist ein Alpha nur ein Mann, der etwas mit der Welt macht, anstatt die Welt etwas mit sich machen zu lassen! Jemand, der mit der eigenen Unvollkommenheit zu Recht kommt: Niemand muss seine moralischen Vorstellungen oder Prinzipien über Bord werfen, um ein Alpha zu sein! Es ist ok, ein Mann zu sein! Die glücklichsten Menschen verbinden das Reich der Instinkte und Triebe mit dem sozial-kulturell-rationalen Bereich. Sei darauf gefasst, von Frauen gezielt auf Alpha-Qualitäten geprüft zu werden. Erwarte aber nicht, dass sie das zugeben werden oder überhaupt davon wissen. Es ist instinktiv. Frauen hören nie auf zu überprüfen, ob wir (noch) die Männer sind, die sie lieben und besitzen wollen. Die Verführungskunst nennt diese kleinen Prüfungen „Shit Tests“ gegeben. Die wenigsten Männer erkennen diese Tests doch für den Verführer ist es sehr wichtig, sie zu bestehen. Shit Tests sind ein Hinweis, dass eine Frau kurz davor ist, sich von dir sexuell angezogen zu fühlen.
Alles beginnt damit, dass du mit den Leuten zu reden beginnst. Hab Spaß mit deinen Freunden und jenen Personen, die zu Freunden werden könnten. Nur durch die Erfahrungen und den Umgang mit anderen Menschen entwickelst du die Künste des Alpha. Wie viele Gründe sind dir schon eingefallen, dies alles nicht zu tun? Welche Hindernisse dir im Weg zu stehen scheinen, hinter jedem einzelnen steckt am Ende die Angst vor Versagen, Zurückweisung, Nicht genügen. Stell dich der Herausforderung und revoltiere endlich gegen die Herrschaft der Angst über dein Leben! Deine Zeit auf Erden ist begrenzt, also wage und versuche alles, solange du lebst. Auch das ist es, ein Mann zu sein.
Zusammenfassend:
Der Alpha verfügt über kommunikative Kompetenz und Humor Er ist Teil vieler Bekannten und Freundeskreise. Er hat Selbstvertrauen und Mut und übernimmt Verantwortung. Seine sozialen Fähigkeiten verleihen ihm Führungskompetenz. Der Alpha verfolgt seine Interessen und Ziele wie auch die Gestaltung seines Lebens und seiner Persönlichkeit nach eigenen Vorstellungen und Regeln. Sein hoher Rang in vielen Gruppen ist das logische Resultat seines Verhaltens. Seine Offenheit und seine Abenteuerlust haben ihm viel Lebenserfahrung eingebracht. Das alles macht ihn enorm attraktiv für Frauen.
Kapitel 3 Der Beta – Was ist ein „Nice-Guy“ und warum ist man ein „Nice Guy“?-
Beim „nice guy“ fehlt das geringste Anzeichen von männlichem Selbstverständnis, männlicher Aggression und Dominanz sowie männlicher sexueller Energie. Das instinktive Unbewusste einer Frau wird einen Mann, dessen Verhalten frei hiervon ist, als das einstufen, was zu sein versucht: Eine Frau. Es wird Frauen selten völlig klar, was einen Mann für sie begehrenswert macht und was ihn für Sex disqualifiziert. Aber Mutter Natur ist auf den Nice Guy (auch Beta genannt) nicht gut zu sprechen. Eine Frau wird die abenteuerlichsten Gründe dafür finden, warum sie einen Nice Guy abweist. Doch wirklich ausschlaggebend ist die innere Stimme, die ihr sagt: „Ohne was für ihn getan zu haben, kriecht er schon vor mir am Boden. Er bezahlt mich mit Geld, Schmuck und Aufmerksamkeit für all das, was wir einem wahren Mann mit unendlicher Lust ohne die kleinste Gegenleistung geben. Er ist mehr wie meine Freundinnen als ein Mann! Was für ein Schwächling!“ Das instinktive Unbewusste der Frau lässt sich nicht überreden oder bestechen; es legt gnadenlos die uralten Maßstäbe des Überlebens an und fragt: Ist er stark genug, um mich und unsere Kinder zu beschützen? Ist er mutig genug, um sich zu nehmen, was er will? Verfügt er über das beste genetische Material, um das Überleben zu sichern? Frauen werden dich nicht davon abhalten, Beta-Verhalten zu zeigen und dich selbst zu kastrieren, denn sie sind evolutionär darauf programmiert, Männer zu kontrollieren und zu betaisieren. Respekt, Anerkennung und sexuelle Anziehung wird eine Frau nur bei AlphaMännern verspüren: Der Alpha hat den Mut, Dinge für sich zu fordern und sich Vorteile zu verschaffen. Er lebt sein Leben nach eigenen Regeln und verfolgt seine Ziele mit Nachdruck. Er mag sich Prinzipien und Normen unterwerfen, doch niemals anderen Menschen. Der Alpha-Mann schämt sich nicht für das, was er ist sondern ist stolz auf sich und das, was er tut. Er ist ein soziales Wesen und schätzt die Gegenwart anderer. Er genießt es, die Mitglieder seiner Gruppe zu führen, ohne sie respektlos zu behandeln. Er ist offen und kommunikativ, direkt aber freundlich, wendet nie grundlos Gewalt an. Er akzeptiert seine Sexualität, versteckt sie nicht vor anderen und genießt sie. Er führt sein Leben selbstbewusst und eigenständig. Er spielt weder Diener, Therapeuten oder Anwalt für Frauen, die er begehrt. Er kann gegenüber seiner Partnerin der herzlichste Freund und der großartigste Liebhaber sein, ihr Liebe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit geben, doch nur solange sie ihn gut behandelt und ihm das gibt, was sich ein Mann von einer Frau wünscht.
Aber warum passt das alles nicht zu dem, was uns oft von Eltern etc. vermittelt wird, nämlich das Frauen auf nette, unterwürfige, aufopfernde, asexuelle Wesen stehen, die kaum noch als Mann erkennbar sind? Weshalb zitieren Filme, Bücher etc. immer das Ideal der selbstvergessenen Totalhingabe, der einzig wahren und von Sex und Trieben gelösten Liebe, die alles überwindet?
Wie kam es zum Nice-Guy-Syndrom? Jede Zivilisation beruht auch auf der Hemmung von Trieben und von instinktiven Verhalten. Wo kämen wir hin, wenn jeder tun könnte, wozu ihn seine Gefühle anleiten, etwa einem Konkurrenten den Schädel einzuschlagen? Zivilisation bringt die schrittweise Abkehr von den Instinkten des Menschen mit sich. Die natürlich gewachsenen Hierarchien kleiner Menschengruppen wurden durch künstliche, von Menschen geschaffen Herrschaftssysteme abgelöst oder stark beschnitten. Keine Kultur kommt ohne scharfe Restriktionen von Sexualität und Aggression aus. Und doch sind die ewigen Direktiven der Natur fest in unseren genetischen Code eingeschrieben. Sie existieren weiter und wissen nichts von Moral, Anstand und Gesetz. Ob sie nun gehasst und verdrängt, oder aber klug und genießerisch ausgelebt werden, liegt in der Verantwortung des einzelnen – Die westliche Welt war und ist zudem jahrhundertelang dem Einfluss der körperfeindlichen Lehren von Religionen ausgesetzt. Alles, was einem der Körper an Freude und Vergnügen bereiten konnte, wurde zur Sünde erklärt. Außerdem mag der Schutz der Zivilisation und der Freiheit, den die Männer der westlichen Welt weitgehend genießen, Grund für die Verbreitung des Nice-Guy-Syndroms sein. Es gibt zudem Instinkte, die das Nice Phänomen verstärken. Männer mit einer niedrigen Position in einer Gruppe, denken, dass sie übermächtige Konkurrenz haben oder ein geringes Selbstwertgefühl bei einer Frau haben, ziehen den Schwanz ein. Diese automatische Hemmung der Sexualität ist Teil des Gruppendynamik-Programms in allen Männern. Bei unseren Vorfahren in der Wildnis 14 mussten niedrigrangige Gruppen-Mitglieder ihre Sexualität unterdrücken, denn Sex hatten nur die Alphas der Gruppe. Der Anführer schlug dir aufs Maul, wenn du eines seiner Weibchen begatten wolltest. Gefühlte Minderwertigkeit führt auch noch heute zu einer Hemmung des Sexualtriebes. Viele Männer haben mehr Angst davor, eine Frau auf der Straße anzusprechen als in Kriege zu ziehen wegen Mutter Natur und Instinkten. Das Nice Guy-Problem ist also dissoziativ: Es beruht auf einer Abspaltung oder Verdrängung des männlichen Rollenbildes im Allgemeinen und der eigenen Sexualität im Speziellen. Auch erfahrenen Verführern kann das passieren bei Frauen, die sie für sehr wertvoll halten. Plötzlich ist da eine Barriere, die verhindert, dass man sich bei dieser Frau gut fühlt. Das instinktive Unbewusste sagt dann: „Diese Frau ist zu gut für dich.“ In der Frühzeit musste jedes Gruppenmitglied seine Stellung in der Gruppe kennen und sich entsprechend verhalten. Wertvolle Frauen gehörten nur dem Alpha-Männchen! Der Verführer geht daher bei sehr attraktiven Frauen mit hohem Marktwert besonders locker, entspannt, dominant, und mit augenzwinkernder Respektlosigkeit vor.
Wenn du in die Augen einer von dir geliebten Frau sehen kannst, ohne dabei sexuelle Erregung zu verspüren, hast du wahrscheinlich ein Problem. Handelt es sich um deine Partnerin, könnte es ein Hinweis sein, dass du sexuelle Abwechslung brauchst. Wechselnde Partnerinnen sind wichtig im erotischen Erleben. Kein menschliches Wesen, Frau oder Mann, ist dafür geschaffen, lebenslang den gleichen Partner zu haben. Wer es versucht, wird früher oder später leiden. Fakt. Die eigene Sexualität zu verdrängen ist immer Teil des Nice-GuySyndroms, am krassesten in Form des „Madonna-Huren-Komplex“.
Die Eigenschaften des Nice-Guys sind das Gegenteil der oben genannten Eigenschaften des Alphas. Die Hemmung bzw. Abspaltung der eigenen Sexualität sind im sozialen, pädagogischen, aber auch instinktiven Bereich begründet. In der Jugend ist sexuelle Dissoziation häufig und normal. Wenn in der Pubertät plötzlich Sexualität zum Thema wird destabilisiert das immer die Persönlichkeit und die erwachende Sexualität wird zum Teil aus der Lebenswelt verdrängt. In der Erziehung ist das Erlernen des Umgangs mit der eigenen Sexualität oft noch ein Tabu. Der Heranwachsende muss daher oft selbst lernen mit sexuellen Gefühlen umzugehen. Gelingt die Integration des Sexuellen nicht kommt es oft zu Minderwertigkeitsgefühlen. Die Sexualität des Nice Guys ist dann oft mit großen Angst- und Schamgefühlen verbunden. Er fürchtet, dass seine Sexualität Frauen abstößt, so dass er sie nur in klar abgegrenzten Bereichen und alleine ausleben kann (Masturbation etc.) „Lass uns Freunde bleiben“ ist ein Satz, den Nice Guys immer wieder ertragen müssen. Er ist die Quittung für Beta-Verhalten, denn was soll ohne Sexualität bleiben außer Freundschaft? Wenn der Nice Guy Frauen, die er begehrt, total von sexuellen Aspekten reinigt und zu Madonnen hochstilisiert, ist das der „Madonna-Hure-Komplex“. Betroffene teilen alle Frauen in die Kategorien „Madonna“ oder „Hure/Schlampe“ ein. So nähern sie sich geliebten Personen, ohne die eigene Sexualität zu berühren. Sind sie dann in Beziehungen sind diese sehr kumpelhaften ohne sexuelle Spannungen. Ihre sexuellen Wünsche leben sie vor ihren Partnern verheimlichend aus.
Sexuelle Dissoziation kann aber auch kurzfristig auftreten. Frauen haben über Jahrtausende immer neue psychologische Mechanismen entwickelt, um die körperlich überlegenen Männer zu verwirren oder handlungsunfähig zu machen. Da Frauen und ihr Nachwuchs durch Sex unter unkontrollierbaren Bedingungen (und wenn sie ihren Partner nicht an sich binden konnten) gefährdet waren, war es wichtig, die männliche und auch weibliche Sexualität zu hemmen, vor allem durch paradoxe Signale, die es dem Opfer unmöglich machen, innerhalb des geschaffenen Kontextes richtig zu handeln. Hierzu ein Beispiel: Ein Ehepaar liegt im Bett Er: „Ich will mit dir schlafen.“ Sie (berührt ihn zärtlich): „Ich hätte gern, dass Sex von dir ausgeht und du damit anfängst.“ Er berührt sie. Sie hört auf, ihn zu streicheln, liegt steif im Bett, erwidert seine Küsse nicht. Er (stellt seine Annäherungsversuche ein): „Ich dachte, du wolltest, dass ich anfange? Was soll das?“ Sie: (streichelt ihn wieder) „Wenn du so redest, kann ich nicht an Sex denken. Ich will, dass du liebevoll, zärtlich und zurückhaltend bist.“ Während sie verbalisiert, dass sie mit ihm schlafen möchte, sagt ihre nonverbale Kommunikation das Gegenteil. Sie will, dass er „anfängt“ und verlangt zugleich Zurückhaltung. Das Ausweichen des Mannes auf eine Metaebene („Was soll dein Verhalten bedeuten?“) beantwortet sie mit einem Redeverbot („Wenn du so redest, gibt es keinen Sex“). Der Mann ist plötzlich in einer unauflösbaren Situation. Er kann noch nicht einmal davonlaufen, denn das widerspräche ihrer verbalisierten Aufforderung zum Sex. Sein Sexualverhalten ist plötzlich total gehemmt. Man nennt so etwas „Double Binds“, eine mächtige Waffe der Manipulation. Vor allem Frauen mit unterdrückter oder beschädigter Sexualität sind darin absolute Meister. Denn das Gegengewicht solcher Psycho spielchen ist die sexuelle Anziehung des Mannes auf die Frau. Diese entfällt, wenn die Sexualität der Frau unterdrückt ist (zum Beispiel durch traumatische Ereignisse in der Kindheit) – oder wenn der Mann Beta-Verhalten zeigt. Besonders Frauen, die männliche Sexualität mit Angst verbinden (oft Missbrauchs- oder Vergewaltigungsopfer) suchen daher gezielt Nice Guys. Solche Beziehungen sind selten glücklich.
Mit sexueller Dissoziation geht auch Romantizismus einher. Da zur eigenen Sexualität und dem Rollenverständnis des eigenen Geschlechts keine Verbindung besteht, versucht der Nice Guy aus Geschichten oder Medien erlernte „dramatische“ bzw. „romantische“ Verhaltensund Ereignismuster umzusetzen. In der Jugend ist Romantizismus teilweise normal. Ein Rollenbild und Erfahrungen müssen noch gefunden bzw. gesammelt werden. Nice Guys versuchen, Romantik nach anderer Leute Vorstellung zu konstruieren. Echte Romantik aber beruht immer auf realen Gefühlen erotisch-sexueller Anziehung! Da dieses Verhalten auch bei Frauen auftritt, ist es wichtig Merkmal bei der Früherkennung sexuell gestörter Mädels. Erwachsene Frauen, die bei einer Verführung seltsam artifizielle Attitüden zeigen (eine gestelzte, klischeehafte Sprache oder aufdringliche Körperlichkeit), leiden wahrscheinlich unter schweren sexuellen und seelischen Problemen.
Der Nice Guy wird viele Gründe für seinen mangelnden Erfolg bei Frauen finden, die eines gemeinsam haben: Sie alle abstrahieren von der Möglichkeit, selbst etwas daran ändern zu können. Beliebte Ausreden sind das eigene Aussehen, die eigene Kindheit oder andere unbeeinflussbare Umstände. Um das Selbst- und Fremdbild zu schützen, greift er auf verschiedene Strategien zurück, zum Beispiel das eigene Missverhältnis zu Frauen als einen moralischen Akt darzustellen mit Phrasen wie „Frauen müssen vor- und nachsichtig behandelt werden“ oder „Frauen müssen respektiert werden“ oder man würde „keine Frauen oder keinen Sex brauchen“. Oft gibt es in den „Beziehungen“ von Nice Guys gar keinen Sex. Du solltest an eine Beziehung zu einer Frau nicht einmal denken, solange du nicht mit ihr schläfst. Bei Frauen, die der Nice Guy attraktiv findet, verhält er sich total unterwürfig oder schroff und beleidigend oder beides abwechselnd. Es kann ein ausgeprägter Hass auf oder Furcht vor Frauen in Verbindung mit anderen sozialen Ängsten entstehen. Oft werden auch die Gefühle auf andere Gebiete, meist Hobbies (Fußball, Science-Fiction-Filme etc.) oder Engagement, verlagert da die Betroffenen keine starken Gefühle im Sexuellen bekommen.
Weitere wichtige Merkmale sind „Oneitis“ und Eifersucht. Oneitis ist die schädliche Fixierung des Nice Guy auf eine einzige Frau, die stark idealisiert und von Sexualität und anderen als unbewältigbar empfundenen Aspekten gereinigt wird. Eifersucht hingegen ist das Gefühl der eigenen Unterlegenheit gegenüber einem Konkurrenten. Nice Guys haben einen niedrigen Rang in einer Gruppe. Man nimmt sie kaum ernst. Durch ihre Position ist der Erfolg bei Frauen fast ausgeschlossen, was ihre Minderwertigkeitsgefühle verstärkt. Nice Guys suchen Wege der Annäherung an Frauen durch künstliche Strategien ohne instinktive Elemente, oft in Form eines männlich-logischen Handels. Sie machen sich zu Therapeuten, Anwälten, Dienern und Unterhaltern, geben einer Frau Aufmerksamkeit, verteidigen sie, kümmern sich um ihre Problemchen, spielen den Clown, bezahlen die Rechnungen und übernehmen andere Aufgaben, um attraktiv zu wirken und ihren Wert zu erhöhen. Tatsächlich erreichen sie so das Gegenteil! Denn das instinktive Unbewusste der Frau interpretiert diese Handlungen als Zeichen für geringes Selbstwertgefühl, niedrigen Rang und somit schlechte Gene. Es tötet die sexuelle Attraktivität des Mannes ab. Gleichzeitig sind Frauen evolutionsbiologisch darauf eingestellt, dieses Verhalten zu nutzen oder durch Shit Tests, Drama oder Manipulation auszulösen. Frauen waren in früheren Zeiten darauf angewiesen, Männer zu betaisieren und zu kontrollieren. Um Schutz und Hilfe des Mannes für sich und gemeinsame Kinder zu bekommen wenden Frauen damals und heute halbbewusst viele Mechanismen an, um Männer an sich zu binden. Am leichtesten fällt ihnen das bei Nice Guys, die jedes Bisschen Anerkennung und Zuwendung als Geschenk ihrer selbstgemachten Göttin sehen. Es gibt Frauen mit mindestens ein halbes Dutzend Verehrern, die diese hin und wieder mit etwas Aufmerksamkeit (gelegentliche Emails, SMSs, Telefonaten oder Dates) belohnten, und sich dafür von ihnen die Wohnung einrichten, Reparaturen, Umzüge etc. machen lassen oder teuren Schmuck kaufen lassen. Der Nice Guy dient gerne auch als Therapeut (oder „emotionaler Tampon“) bei dem die begehrte Frau all ihre psychischen und sonstigen Probleme ablädt.
Der Verführer muss solche Rollen um jeden Preis schon im Ansatz vermeiden! Frauen werden versuchen, dich in die Beta-Rolle zu drängen – und dann jedes erotische und sexuelle Interesse an dir verlieren. Das gilt sowohl für Verführungssituationen als auch für langjährige Beziehungen. Wenn du dich in einer Beziehung betaisieren lässt, wirst du deine Partnerin verlieren. Sie wird sich ihren Sex bei einem Alpha holen während sie dich als verlässlichen unter ihrer Kontrolle stehenden Beta warm hält oder auch nicht. Eine Beziehung als Beta ist fortwährende Qual. Waffen gegen Betaisierung sind die Werkzeuge des Verführers und Alpha-Verhalten. Egal, wie lang deine Beziehung schon dauert und für wie stabil du sie erachtest: Wenn deine Frau sich deiner voll sicher sein kann, ist deine Partnerschaft in Gefahr! Trage Sorge dafür, dass das niemals geschieht. Halte sie auf den Zehenspitzen! Lass sie ihre Weiblichkeit ausspielen, um dich zu gewinnen; biete ihr Widerstand, fordere sie heraus, spiele das Spiel! Sie wird dich dafür lieben, denn das aktiviert ihr Yin. Dies bedeutet nicht, dass du mit deiner Frau nicht liebevoll, gefühlsbetont, zuvorkommend und freundlich umgehen darfst! Verführungskunst ist keine Strafe für Frauen oder ihre schamlose Ausnützung. Verführungskunst funktioniert, weil sie Frauen gibt, wonach sie sich sehnen. Es ist nur dann ein Fehler, eine Frau zuvorkommend und freundlich zu behandeln, wenn sie sich dir gegenüber desinteressiert oder herablassend verhält. Verschwende keine Geschenke an Frauen, die sie nicht verdient haben! Das wichtigste Wort im Umgang mit Frauen, ist „Nein!“ Wenn eine Frau wegen einer Nichtigkeit die Beleidigte spielt und du sie in den Arm nehmen willst oder sie beschenkst, verstärkst du ihr Verhalten. Du hoffst, dass sich als Gegenleistung für deine Freundlichkeit ihre Stimmung bessert. Das mag kurzfristig scheinbar auch der Fall 17 sein, doch sie wird daraus lernen, dass sie dich mit ihren Affekten kontrollieren kann und dafür sogar belohnt wird. Anstatt sie für ihr Drama zu loben solltest du Öl ins Feuer gießen und sie nicht ernst nehmen, um sie am Höhepunkt der Spannung sexuell zu nehmen.
Zusammenfassend: Das Problem des „netten Jungen“ besteht in der Ablehnung oder Hemmung seiner Sexualität und der Abwesenheit eines gefestigten männlichen Rollenverständnisses, meist kombiniert mit geringem Selbstwertgefühl. Nice Guys hoffen, mit asexuellen Strategien Frauen näher zu kommen, doch ist es die männliche Sexualität selbst, die Frauen erregt. Nice Guys werden vom instinktiven Unbewussten der Frau als schwach und für Fortpflanzung ungeeignet klassifiziert. Sie sind das bevorzugte Opfer von Manipulationen. In vielen Fällen haben sie weit über den Bereich Frauen hinausgehende Probleme.
Anmerkung: Bei den nachfolgenden Kapiteln wird bei den praxisrelevanten Abschnitten und Praxisbeispielen die Ich-Form verwendet. So kann man sich besser und schneller in die Position und Perspektive des Verführers hineinversetzen. Es empfiehlt sich auch, sich selbst die Ich-Sätze laut vorzulesen
Kapitel 4: Was möchten Frauen?
a) Das instinktive Unbewusste
Eine Frau will einen Mann mit den besten Genen erkennen und mit ihm Sex haben (Selektion) und den Mann mit den besten Genen an sich binden (Betaisierung). Sobald eine Frau sich eines Mannes vollkommen sicher sein kann, und sie ihn vollständig berechnen und kontrollieren kann verliert sie vollständig den Respekt und ihr sexuelles Interesse an ihm. Sie will einen attraktiven Mann unterwerfen, doch zugleich hofft sie im Interesse ihrer Lust darauf, dass ihr das niemals gelingen wird. Ich gebe meiner Frau das Gefühl, der zweitwichtigste Bestandteil meines Lebens zu sein. Ich gebe ihr Liebe und Sex und was ich sonst mit ihr teilen will, doch ich lass mich niemals von ihr kontrollieren Ich betrachte sie als unschätzbare, geliebte und wertvolle Unterstützung auf dem Weg zu meinen Zielen. Ich lasse sie hart dafür arbeiten, mich in den Griff zu bekommen und lockere diesen Griff von Zeit zu Zeit. Gerade gegenüber einer erfahrenen Frau konzentriere ich mich auf meine Unabhängigkeit Jede Kleinigkeit, die ich über meinen Charakter erzähle, jedes Gefühl, dass ich ihr offenbare wird sie dafür nutzen, um mich zu binden. Wenn ich es richtig anstelle wird mich die Frau für jedes kleine Zugeständnis an sie lieben und auch dafür, wenn ich es ihr versage. 18 Die Kunst einer glücklichen Beziehung ist eine dynamische Balance zwischen AlphaVerhalten und Zugeständnissen (s. Kap 10). Die meisten Frauen haben nur einen sporadischen Einblick in die Gründe für ihr instinktiv motiviertes Tun.
Ich eröffne ein Gespräch mit einer Frau immer situationsbezogen, z. B. spreche ich sie an auf ein Buch, dass sie gerade liest. Das ist eine spontane und kreative Art der Verführung und zugleich ist Gesprächsstoff gesichert. Ich spreche mit jeder Frau als würde ich sei bereits gut kennen. Wen sie die Überrumpelte mimt frage ich sie: „Haben deine Eltern dir verboten, mit Männern im heiratsfähigen Alter zu sprechen?“ Ich habe immer Spaß an der Sache. Wenn sie sagt, dass sie einen Freund hat antworte ich „Nur einen?“ und spreche einfach weiter mit ihr. Kommt eine Frau unangekündigt 20 min zu spät gehe ich heim oder in den nächsten Club. Kommt sie nicht zu einem Treffen oder sagt kurz vorher ab sage ich ihr, falls sie sich wieder meldet, ruhig und nachdrücklich: „Entweder sagst du 24 Stunden vorher ab oder es gibt ein Problem.“ Sie wird sich entschuldigen und diese Regel akzeptieren müssen, wenn sie noch eine Chance von mir will. Ich widme mich nur Frauen, die es schaffen, ihre Termine (und Absprachen) einzuhalten. Unbedeutende Verspätungen regele ich mit einer Dominanzgeste: „Na du Göre? Haben dir deine Eltern nicht beigebracht pünktlich zu sein?“ und wechsele dann das Thema. Um eine Frau zu verführen beschäftige ich ihr bewusstes Selbst, den Ort ihrer rationalen Entscheidungen und ihr instinktives Unbewusstes. Die Worte einer Frau sind primär Produkt ihres sozial konditionierten bewussten Selbst. Es ist deswegen zum Beispiel sinnlos, eine Frau nach dem Grund zu fragen warum sie Schluss gemacht hat. Grundsätzlich darf ich nie über etwas nachdenken, was eine Frau über Liebe, Treue und Partnerschaft gesagt hat. Es ist nicht so wichtig was ich sage, sondern wie ich es sage. Entspannte Körpersprache, Berührungen, ein lebhafter Augenkontakt, Humor und Spaß an der Interaktion meinerseits erreichen direkt ihr instinktives Unbewusste. Humorvolle, neckische Kommunikation ist zentral beim Verführen.
b) Gefühle
Gefühle waren und sind für Frauen ein wichtiges Instrument im Umgang mit den körperlich überlegenen Männern. Der Alltag von Frauen ist immer noch stärker von Gefühlen geprägt als bei Männern. Gefühle sind Wegweiser für ihre Handlungen und sie sind es gewohnt, ihren Gefühlen zu vertrauen. Beispiel: Eine Frau, die eine Stunde vor dem Date plötzlich nicht mehr von ihren Gefühlen überzeugt ist, wird das Treffen sausen lassen. 19 Jede Situation, jedes Gespräch, jeder Mensch, sogar einzelne Wörter werden von Frauen mit starken Emotionen in Verbindung gebracht. Frauen leben im Jetzt mit ihren Affekten: Ihre Aktionen werden viel mehr davon beeinflusst, was sie jetzt im Augenblick fühlen als von Emotionen aus der Vergangenheit oder gar rationalen Überlegungen. Ich bringe deswegen Frauen immer erst in den richtigen emotionalen Zustand. Eine Frau wird nur mit einem Mann ausgehen wenn sie sich danach fühlt, und zwar jetzt in diesem Augenblick. Bevor ich zur Sache komme erzähle ich eine lustige Story, bringe die Frau in Stimmung. Fragen , die sie mir stellt, um mich festnageln zu können beantworte ich höchstens ausweichend. Sobald ich merke dass sie sich amüsiert kann ich das Treffen ansprechen. Wenn ich in einer Frau die richtigen Emotionen zur richtigen Zeit auslöse habe ich schon beinahe gewonnen. Ich kann mich nie darauf verlassen, dass sich die Frau an die schönen Gefühle erinnert, die sie das letzte Mal in meiner Gegenwart hatte. Das emotionale Gedächtnis von Frauen ist höchst beschränkt. Ich muss deswegen eine Frau bei jedem Treffen erneut in die richtige Gefühlslage bringen!!!
Hier ein Praxisbeispiel: Eine Frau sitzt weinend am Küchentisch.
1.) Sie nennt mir einen wirklich guten Grund für ihr Weinen. Sie hat also gerade ernsthafte Schwierigkeiten Ich schenke ihr nun Nähe und Geborgenheit. Ich versuche, sie nicht von ihren Gefühlen abzuhalten! Nach einer Weile versuche ich, sie aufzuheitern
2.) Sie kann mir keinen wirklichen Grund nennen. Es handelt sich hier ihrerseits bei ihrem Weinen um emotionale Selbstunterhaltung. Ich vermeide deswegen nachzufragen, denn sie genießt es quasi gerade zu weinen, denn Frauen können auch negative Gefühle genießen.
3.) Drama-Beispiel: Ich komme heim, sie ist verheult. Ich sage nur kurz „Baby, du siehst ja furchtbar aus!“ setze mich aber vor den Fernseher und schaue fern. Ich setze dadurch gemischte Signale: Ich nehme ihr Drama nicht ernst indem, ich ihre Probleme dem Fernsehen gucken unterordne. Sie macht daraufhin eine Eifersuchtsszene. Ich stehe auf, ziehe sie zu mir und sage „So, meine Gute. Jetzt ist Schluss mit deinem schlechten Benehmen!“, ziehe sie langsam aus; sie ist erregt. Ich werfe sie aufs Bett, sage ihr ruhig, dass sie still sein soll; Sie schimpft; Ich sage ihr: „Benimm dich, oder ich gehe und komme nicht wieder!“ Ich lasse so ihr Drama eskalieren und nehme sie dann sexuell!!! Es ist falsch, für ihr Drama unverdiente Liebesbeweise (zum Beispiel: „Aber ich liebe dich doch total!“) zu erbringen. Ihr (LSE-typisches) Verhalten bedeutet, dass sie sich und ihre Geilheit auf mich kaum noch beherrschen kann, dass sie sich nicht einmal selbst kontrollieren kann und das deshalb erst 20 Recht nicht bei mir schaffen kann. Sie will, dass ich die Verantwortung übernehme, sie dazu bringe alles zu vergessen und an einen Ort führe, wo sie sich gehen lassen kann. Weibliches Drama ist die unkontrollierte, überhitzte Variante der Manipulation. Männer, die jeden Handgriff ihre Frau begründen und jeden ihrer Gedanken kennen wollen sind meist extrem unsicher. Die Folge bzw. der Auslöser ist Eifersucht. Sie wird bald selbst erkennen, dass sie ihn mit ihrem Theater, bzw. seiner Unsicherheit an die kurze Leinen nehmen kann. Viele Frauen benutzen Emotionen um Männer zu kontrollieren. Wenn man immer wieder nachfragt, was denn los ist, wird dies ihr Verhalten nur verstärken und legitimieren. Der Mann befindet sich dann im Pussy-Diagnose-Modus. Ich analysiere deswegen nicht stundenlang irgendwelche Textpassagen aus Emails oder SMS. Ich forsche nicht nach logischen Zusammenhängen in ihrem Verhalten. Ich versuche nicht Gründe für ihr Theater zu finden und ihre Launen zu verstehen. Sonst verliert man Anziehungskraft und wird von der Frau manipuliert werden. Ihr instinktives Unbewusstes wird erkennen: Ich kann ihn so an mich binden, und wird diese Technik immer wieder einsetzen, um zu betaisieren. Wenn ich mich kontrollieren und manipulieren lasse, sinkt meine sexuelle Anziehungskraft Ich werde deswegen Verhalten von Frauen nicht nach männlich-logischen Standrads interpretieren. Das bringt nur Kummer und Missverständnisse. Ich nehme als Mann Frauen nicht ernst und entspanne mich. Eine Frau will keinen Mann, der jedem ihrer Gefühle wie ein Hündchen hinterher jagt. Eine Frau will eine Mann, der trotz ihrer Gefühlsachterbahn einen kühlen Kopf behält und ihr eine Klaps auf den Hintern gibt, während er lächelnd zu ihr sagt „Na Kleines, Drehst du wieder am Rad?“
Frauen lassen sich viel stärker von ihren Gefühlen leiten, die sich im Augenblick fühlen, als Männer. Ich muss deswegen die richtigen Gefühle in einer Frau erwecken. Und ich werde die wechselnden Affekte einer Frau nicht überbewerten. Frauen lassen ihre Mitmenschen sehr oft spüren, was sie fühlen. Ich spiele dann nicht ihren Retter, Therapeuten oder Anwalt. Ich lasse sie ihre Gefühle auskosten und bleibe souverän!!
c) „Weibliche Logik“ und ihre Sprache
Frauen reden, um anderen und vor allem sich selbst Gefühle zu verschaffen und sie genießen zu können. Sie benutzen oft stark Gefühls-besetze Worte wie „wunderbar“, „schrecklich!“ etc. Männer neigen dazu, dass was Frauen sagen, für bare Münze zu nehmen. Ich werde daher meinen Frauen nicht zuhören. Ich werde nicht dass Verhalten meiner Frauen interpretieren. Das ewig quälende „Warum?“ und die Suche nach Sinn und Zweck weiblichen Verhaltens ist überflüssig, da beim weiblichen Erleben Emotionen viel wichtiger sind als Logik. Ich darf Aussagen einer Frau nie streng logisch interpretieren, vor allem nicht bei Frauen, die mir erotisch-sexuell nahe stehen und mir daher gefühlsmäßig stark verbunden sind. 21 Verlustangst und Eifersucht und eine Frau ernst zu nehmen, führt in die Katastrophe da es beta-Verhalten ist. Ich lerne das Gefühlspotential eines Satzes zu erkennen und zu deuten und mit Hilfe einer gefühlsbetonten, reichhaltigen Sprache selbst Emotionen in einer Frau zu wecken! Ein Beispiel: Sie sagt morgens im Bett: „Manchmal fühle ich mich so leer. Warum kann man nicht immer glücklich sein?“ Ich nehme sie dann in den Arm und sage lächelnd: “Ich weiß genau was du meinst (=Verständnis) Manchmal kommt dir alles schwer vor…aber dann erinnerst du dich daran, wie viel Wärme und Geborgenheit dir die Gewissheit gibt, dass es Menschen an deiner Seite gibt, die dir helfen. Und plötzlich fühlst du wieder die Freiheit, über dein Leben zu bestimmen und lernst wieder die kleinen Freuden des Alltags zu schätzen: Ein ehrliches Gespräch, eine liebevolle Umarmung, die Gegenwart eines wichtigen Menschen.“ Sie wird daraufhin kuscheln. Ich streichele dann ihren Kopf und sage (ironisch-pathetisch) „Ich habe eine Vision“ (= Übergang zur Ironie) eine Frau, die knuspriges Croissant etc. für ihren geliebten Partner mach“ (Heiterkeit wird erzeugt). Dieses Beispiel zeigt, wie ich ihre Emotionen umlenke: Ich zeige zunächst Verständnis, gehe dann über zu Ironie und erzeuge schließlich in ihr Heiterkeit. Ich gebe ihr dadurch alle Möglichkeit, ihr Gefühl zu genießen und führe sie mit wenigen Sätzen und mit meinem Körper in eine heitere Stimmung. So bin ich ein Mann, nach denen sich Frauen sehnen, ein Mann der sie versteht.
Ich kombiniere also emotionale Sprache mit Alpha-Verhalten, hier in Form von dominanten Berührungen und durch das souveräne Leiten des Gesprächs in eine andere Richtung . Viele Wörter, wie „Wärme“, „Geborgenheit“ oder „Freiheit“ sind für Frauen mit starken Emotionen besetzt. Benutzt eine Frau mir gegenüber oft ein bestimmtes Wort fang ich an, es selber zu benutzen. So kann ich die Frau in einen emotionalen Zustand versetzen. Ohne Alpha-Verhalten ist emotionales Gerede nur heiße Luft und wirkt auf Frau nur lächerlich. Ich gehe deswegen sparsam mit emotionalem Gerede um und setze es als Belohnung ein. Im Umgang mit Frauen und bei der Interpretation ihres Verhaltens ist männliche Logik bedeutungslos. Vor allem Stimmungen und Gefühle beherrschen das Handeln einer Frau.
d) Sex
Sex ist auch für Frauen ein elementares Grundbedürfnis. Jede Verführung und jede Beziehung zwischen Mann und Frau beruht auf der Grundlage sexueller Anziehung. Einschränkung Nr.1, begründet im Instinkt: Die Sexualität der Frau ist von Natur aus passiver, geduldiger, selektiver, reaktiver. Die falsche Schlussfolgerung wäre: Frauen brauchen weniger Sex als Männer. Richtig ist: Das instinktive Unbewusste der Frau sagt ihr: Warte noch. Sieh ihn dir noch mal an. Teste ihn noch einmal. Ist er der Richtige? Gewährleistet er meine Sicherheit? Kann ich einen Besseren haben? Sie wird deswegen nicht den ersten Schritt machen oder sich jedem Mann sofort sexuell hingeben, der sie ein klein wenig interessiert. Einschränkung Nr. 2, zurückzuführen auf restriktive gesellschaftliche Normen: 22 Die Frau hat Angst um ihren Ruf und als „Schlampe“ zu gelten. Die Botschaft ist: Frauen müssen sich für Sex schämen. Sie verbinden deswegen ihre Sexualität stark mit Schuld und Scham. Ich übernehme daher die Verantwortung für das gesamte Geschehen und bringe meine sexuellen Absichten niemals allzu deutlich zum Ausdruck. Ich lasse eine Frau möglichst lange im Unklaren über meine eigenen Absichten. Wenn sie direkt weiß, dass ich mit ihr schlafen will, sinkt die Anziehungskraft. Ich halte mich also bedeckt. Ich strukturiere den Ablauf der Dinge so, dass es den Anschein hat, als wäre alles „einfach passiert“. Ich führe sie, übernehme die Verantwortung und gebe ihr die Gelegenheit, die Schuld für ihre unendliche Lust mir, dem Alkohol oder andern Leuten zu geben. Ein Praxisbeispiel: Ich lerne eine Frau in einem Club kennen und erzähle ihr von einer toll eingerichteten Bar um die Ecke, nehme sie an der Hand und führe sie nach draußen. Auf der Straße sage ich ihr nebenbei, dass ich noch eine Kleinigkeit bei mir essen will und gehe mit ihr zu meiner Wohnung. Dabei erzähle ich ihr eine lustige Geschichte, um den bewussten Teil ihres Geistes zu beschäftigen. Während Pizza in meinem Ofen ist bringe ich sie zum Sofa. So konstruieren wir beide gemeinsam unsere Ausrede. Ich gebe ihr die Chance, ihre sexuelle Lust ungehemmt und verantwortungslos auszuleben; an ihrem (schuld-) bewussten selbst vorbei.
Ich urteile niemals negativ über die sexuellen Begierden einer Frau. Ich akzeptiere es, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin diskret. Was sie mit mir erlebt bleibt unser Geheimnis. Ich verzweifele nicht wenn sie kurz vor dem Sex zögert oder abblockt, also „Last Minute Résistance“ (LMR) ihrerseits vorliegt. Von LMR lass ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich gehe dann etwas auf Distanz, gebe ihr etwas Raum und beschäftige mich (Freeze out), zum Beispiel durch Musik wechseln, Flasche Wein holen, und wirke hierbei nicht beleidigt oder herablassend. Ich warte, bis sie sich annähert. Sie wird es tun. Sobald sie mich wieder berührt beginne ich von vorne mit der Eskalation zum Sex. Ich kann LMR abschwächen, indem ich die Techniken, mit denen ich verführe mit ins Bett nehme zum Beispiel durch Scherzen, Urlaubsgeschichten oder tief in Augen schauen beim Ausziehen. Viele Männer machen Fehler, im Schlafzimmer plötzlich ein völlig anderer zu werden. Das verwirrt, irritiert, turnt ab. Ich bewahre daher meinen Humor auch beim Sex und zeige so, dass ich mit der Situation umgehen kann und Erfahrung habe. Vor allem beim ersten Mal gilt: Sie will, was ich will! Ich führe sie dominant ins Vergnügen, vergesse nicht ihre Bedürfnisse aber konzentriere mich erst mal auf meine eigenen Bedürfnisse. Ich mache mir keinen Druck sondern habe Spaß mit ihr. Ich benutze die Werkzeuge des Verführers auch im Bett: – Ich mache schmutzige Witze auf ihre Kosten, lasse sie um Küsse bitten C & F – Ich schubse sie spielerisch weg und sag ihr, sie habe zu viel Haare auf dem Kopf und umarme sie dann wieder leidenschaftlich push & pull – Ich hör plötzlich auf und lasse sie um jeden weiteren Stoß betteln Freeze out – Ich betreibe Rollenspiele und mache etwas dirty talk Geschichtenerzähler Das instinktiv unbewusste der Frau ist die entscheidende Instanz bei der Partnerwahl.
Es ist der un- oder halbbewusste Wunsch der Frau, mit dem besten Mann Sex zu haben und ihn zugleich wenn möglich an sich zu binden. Verführungskunst ist der gezielte Einsatz von Handlungen, die vom instinktiven Unbewussten der Frau als wertvoll anerkannt werden. Das Alltagsleben der Frau ist hochgradig von Gefühlen bestimmt, die sie auch zur Entscheidungsfindung heranzieht. Eine Frau handelt danach, wie sie sich fühlt.
Kapitel 5: Wichtige Begriffe
Der Umgang der Geschlechter miteinander ist stark von einigen wenigen Wörtern geprägt. Aber der Verführer lässt sich nicht knechten von den wortgewordenen Irrungen seiner Eltern, Lehrer oder Freunde. Er erforscht seine eigenen Gefühle und Leidenschaften und richtet sich nach ihnen. Hier wichtige Begriffe in der Verführungskunst:
a) Liebe und Oneitis
Bei jeder Form der erotischen Liebe eines Mannes zu einer Frau ist irgendeine Art von sexueller Anziehung im Spiel. Der instinktive Charakter ist außer Frage. Es scheint in uns angelegt zu sein, instinktiv weibliche Brüste etc. toll zu finden. Diese Instinkte sind nicht in jedem Mann gleichartig vorhanden (siehe Homosexualität oder subjektive Vorlieben und Schönheitsideale und Beuteschemata). Und wir sind unseren Instinkten nicht hilflos ausgeliefert. Wir nutzen unseren Verstand, um mit ihnen fertig zu werden. Der Begriff „Liebe“ selbst ist ein Beispiel für den bewussten Umgang mit unseren Trieben. Leider verbinden wir mit dem Begriff auf bewusster Ebene auch einige völlig unhaltbare Fiktionen, überhöhte Erwartungen und falsche Vorstellungen was zu Enttäuschungen führen muss. Nachfolgend die 3 wichtigsten Fiktionen der Liebe: 1.) „Liebe überwindet alles.“ Uns wird von klein auf beigebracht, dass wahrer Liebe keine Grenzen gesetzt sind und sie am Ende stets triumphiert. Die Realität sieht anders! 2.) „Liebe stellt einen Wert an sich dar“ „Wenn sie nur wüsste, wie sehr ich sie liebe, würde sie anders von mir denken“ ist ein fruchtloser Gedanke, der sich aus dieser Fiktion speist und mit dem man in der Praxis nicjt weit kommt. 3.) „Liebe ist an sich ist gut und wer aus Liebe handelt, hat niemals Unrecht.“ Die Opfer von Eifersuchtsmorden lassen grüßen! Wir müssen klug und rücksichtsvoll handeln. Weitere Irrglauben über die Liebe sind „Wahre Liebe braucht keinen Sex“. Tatsächlich ist Sexualität der Kern der Liebe und jede glückliche Partnerschaft und jede Verführung basiert auf sexueller Spannung. Wichtig ist: 1.) Die Liebe ist ein bewusstes und soziales Konstrukt, das auf sexueller Anziehung basiert! 2.) Nicht nur sexuelle Anziehung, sondern auch andere instinktive Gefühle können
Bestandteil der Liebe sein, erwünschte wie unerwünschte. Schädliche Gefühle sind hierbei Gefühl der eigenen Minderwertigkeit, das Gefühl der Abhängigkeit und das Gefühl der Verlustangst. Sie sind Ursache jedes Beziehungsproblems und werden vom weiblichen instinktiven Unbewussten als extrem unattraktiv wahrgenommen: Wer sich minderwertig fühlt, abhängig geworden ist und um seine Partnerschaft fürchtet, wird vor die Tür gesetzt. Doch diese Emotionen können dich auch darauf hinweisen, dass mit deinem Leben etwas nicht in Ordnung ist. Bei einer mit diesen Faktoren „verunreinigten“ Liebe spricht man von Oneitis (Krankhafte Fixierung auf eine Person). Oneitis ist eine krankhafte Unterform der Liebe, die oft Nice Guys trifft. Eine bestimmte Frau wird als einzige Möglichkeit wahrgenommen, glücklich zu werden. Andere Frauen werden kaum noch beachtet, das gesamte Denken, Fühlen und Handeln in Bezug auf das andere Geschlecht konzentriert sich auf eine Frau. Der eigene Freundes und Bekanntenkreis wird vernachlässigt, die Leistungsfähigkeit leidet und ohne die geliebte Person ist Zufriedenheit nicht mehr vorstellbar. Selbst die Gegenwart der Geliebten ist kaum noch zu genießen, denn überall lauern Ängste. Oneitis-Opfer lassen sich von ihren Frauen quälen und erniedrigen. Dies beschleunigt den Betaisierungsprozess und man wird für die Frau wertlos. Während HSE-Frauen dazu neigen, Oneitis-Opfer schnell abzuservieren, werden sie von LSE-LD-Frauen oft lange ausgenutzt, erniedrigt und manipuliert. Da sich der Erkrankte einen sehr geringen Wert zuschreibt, scheint es ihm unmöglich, eine andere Frau zu bekommen. Oft entsteht Oneitis erst als Reaktion auf weibliche Betaisierungs-Strategien. Das instinktive Unbewusste der Frau ist dafür geschaffen, Männer abhängig machen zu können. Oneitis-Opfer sind wie schwer Drogenabhängigen: Der Leidensdruck, der mit dem Entzug einhergeht, kann zu Selbstmord oder noch Schlimmerem führen.
Der wichtigste Mechanismus mit dem Frauen Männer abhängig machen, ist das „Ködern und Warten“. Hierbei wird der männliche Sexualtrieb schrittweise darauf konditioniert, auf immer kleinere Belohnungen anzuspringen, und je mehr das so ist, umso mehr sinkt die Anziehungskraft des Mannes auf die Frau. Darum sind Oneitis-Opfer nur selten mit den von ihnen verehrten Frauen zusammen. Sie werden vom instinktiven Unbewussten der Frau als wertlos eingestuft. Oneitis innerhalb von Partnerschaften führt schnell zum Beziehungsende. Es gilt daher die Ködern und Warten-Taktik schnell zu erkennen und umzukehren. Männer müssen verstehen, dass sie zuerst ihr eigenes Leben in Ordnung bringen müssen, um bei Frauen erfolgreich zu sein. Oneitis ist das Symptom eines unfertigen Lebens. Das Mittel gegen Oneitis und das Nice Guy-Syndrom ist die systematische Verfolgung der eigenen persönlichen Schwächen. Hast du Probleme im Job oder mit deiner Gesundheit oder deiner Wohnsituation? Dann gehe diese Probleme an! Ein Mann, der den Rücken frei hat und anfängt selbstbestimmt zu leben, wird sich selbst einen hohen Wert zuschreiben, unabhängig sein und keine Angst mehr haben. Er befreit sich so von den 3 Hauptgründen für Oneitis. Auch andere Mütter haben schöne Töchter! Geh auf die Pirsch. Die Anziehungskraft anderer Frauen wird deine Fixierung in vielen Fällen reduzieren. Liebe ist die über die Wasseroberfläche des Unbewussten ragende und von unserem bewussten Selbst geformte Spitze eines Eisberges, der aus verschiedenen im Instinkt fußenden Gefühlen besteht. Liebe kann für die einzelnen Menschen deshalb etwas völlig unterschiedliches sein. Es liegt in deiner Verantwortung, sie von schädlichen Bestandteilen frei zu halten, und zweitens nur den Frauen zu geben, die sie auch verdienen. Das kann dir nur gelingen, wenn ein geordnetes und befriedigendes Leben führst. Wenn du nichts mehr fürchten musst, kannst du deinen Gefühlen für eine Frau soviel Raum geben, wie du nur 25 möchtest. Dafür musst du dich den Herausforderungen deiner Probleme stellen. Wage es, du wirst nicht enttäuscht werden.
b) Eifersucht
Eifersucht gilt als „Liebesbeweis“, als Anzeichen für eine innige Bindung. Ein nicht eifersüchtiger Mann gerät schnell in Verdacht, seine Partnerin nicht wirklich zu lieben. In Wahrheit hängt Eifersucht eng zusammen mit Minderwertigkeitsgefühlen und Verlustangst. Eifersucht ist das instinktive Wissen um die eigene Unterlegenheit gegenüber einem Konkurrenten. Eifersüchtige Männer nehmen unbewusst an, dass beinahe jeder andere Mann seine Frau eher verdient hätte und wollen daher ihre Partneri von Konkurrenten fernhalten. Sie rechnen damit, dass ihnen die Partnerin abhanden kommt, und benutzen das soziale Konstrukt der Treue, um in ihrer Partnerin Schuldgefühle auszulösen. Besitzwahn ist also eng mit Eifersucht verbunden. Eifersucht erzeugen, also Männer miteinander in Konkurrenz zu bringen, ist eine sehr effektive Manipulation, die Frauen anwenden. Das Selbstwertgefühl eines Mannes zeigt sich am schnellsten dort, wo er glaubt, in Konkurrenz zu anderen Männern zu stehen! Frauen wissen das instinktiv und führen solche Situationen herbei. Du triffst den neuen Freund deiner Ex zufällig vor ihrer Haustür? Du kannst darauf wetten, dass sie die Sache eingefädelt hat! Alphas sind kaum eifersüchtig. Sie wissen um ihren Wert und ihre Anziehungskraft auf Frauen. Alphas fürchten nicht, dass ihre Freundin „fremdgeht“. Sie vertrauen auf ihre Attraktivität und wissen, dass Vorsichtsmaßnahmen nur ihren Rang schmälern würden.
Wie aber sollte man sich gegenüber Konkurrenten verhalten? Mach sie zu deinen Freunden! Behandele nie einen Konkurrenten abwertend oder gar verletzend. Das zeigt nur, dass du ihn als Konkurrent ernst nimmst und dich ihm gegenüber minderwertig fühlst. Sei freundlich zu ihnen! Rede und hab Spaß mit ihnen! Nicht eifersüchtig sein zu müssen ist das Privileg von Männern mit hohem Selbstwertgefühl. Starke Eifersucht zeigt (wie Oneitis), dass etwas mit einem nicht stimmt. Es gibt auch eifersüchtige Frauen und extreme Eifersuchtsgefühle verdeutlichen ihr niedriges Selbstwertgefühl. Aber Eifersucht und die krankhafte Fixierung auf einen einzigen Partner ist bei Frauen viel seltener. Frauen erholen sich auch viel schneller von Beziehungskrisen als Männer, denn sie sind von Natur aus darauf eingestellt schnell einen neuen „Beschützer“ zu finden, falls ihr Partner sie verlässt. Für einen Mann hingegen ist das Verlassen-werden ein Beleg für seine Minderwertigkeit und löst eine komplexe Folge defensiver psychologischer Mechanismen aus, um mit dieser Erniedrigung fertig zu werden.
c) Treue
In einer Beziehung sexuelle Treue zu fordern ist für die meisten Menschen selbstverständlich, Aber was ist so schlimm daran, wenn der Partner mit jemand anderem schläft? Gegen Geschlechtskrankheiten gibt es Kondome. Aber darum geht es den Treue-Fetischisten gar nicht. Sie wollen besitzen, kontrollieren! Sie fürchten Konkurrenz. Lerne zu lieben, ohne besitzen zu müssen, lerne zu genießen, ohne kontrollieren zu müssen, lerne zu entspannen, ohne Konkurrenz zu fürchten – und du wirst erkennen, dass du reif genug bist für einen anderen, wertvolleren Begriff von Treue. Abwechslung macht Lust auf Althergebrachtes! Eine junge Frau gefällt mir? Niemandem ist geschadet, wenn ich mit ihr Sex habe. Unter Umständen stimmt die Chemie sogar für einen Dreier und auch meine Partnerin hat etwas davon. 26 Jede Frau möchte ihren Mann besitzen und an sich binden. Dieser Instinkt bedeutet aber nicht, dass der Mann nur mit ihr Sex haben darf! Im Gegenteil, das kann dem instinktiven Unbewussten egal sein. Es schlägt erst Alarm, wenn die Gefahr besteht, den Mann an eine Andere zu verlieren. Wenn du deiner Frau vermitteln kannst, dass deine sexuellen Eskapaden ihre vorrangige Stellung nicht beeinträchtigen werden, sondern als notwendige Abwechslung sogar festigt, wird sie keine Angst davor haben, dass du mit anderen Mädels Sex hast. So kannst du eine lange und stabile Beziehung führen, ohne deine sexuelle Lust beschränken zu müssen. Das instinktive Unbewusste deiner Partnerin wird deine sexuellen Abenteuer sogar als Merkmal hohen Wertes einstufen und danach trachten, die Beziehung mit dir zu vertiefen. Es gibt soviel mehr als Sex, dass du nur mit deiner Partnerin teilen kannst, um ihr das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein! Sexuelle Treue zur Bedingung einer glücklichen Beziehung machen zu wollen, ist sinnfrei. Es gibt keinen Grund, sexuelles Begehren, das eigene oder das des Partners, einzusperren. Mit Lustlosigkeit oder Schuldgefühl entsteht immer ein großer Leidensdruck. Gönne dir und deiner Partnerin ein freieres Leben, wenn du es ertragen kannst! Weder Mann noch Frau sind dafür gemacht, ihr Leben lang nur mit einem einzigen Menschen Sex zu haben. Die gängige Vorstellung von Treue beruht auf Doppelmoral und körperverachtender Sexualmoral.
Zusammenfassend: Lass dich von den großen Wörtern von Liebe bis Seitensprung nicht beirren! Sie sind Teil vieler überflüssiger gesellschaftlicher Zwänge und Restriktionen Fang an, deinen Gefühlen und deinem Verstand zu vertrauen, und schrecke nicht davor zurück, unangenehmen Emotionen auf den Grund zu gehen. So lernst du viel über dich und deine Schwächen. Wenn dir deine Ziele klar geworden sind und du keine Angst mehr hast, beginne den Umgang mit Frauen nach deinen eigenen Wünschen souverän zu gestalten.
Kapitel 6: Arten von Frauen
LSE-Merkmal Nummer 1
Die Unfähigkeit, gute Behandlung durch einen anderen Menschen ertragen zu können. LSE-Frauen können die Liebe eines anderen Menschen nicht genießen, da sie sich selbst nicht für liebenswert halten. Jeder Mann, der einer LSE-Frau Gutes tut, setzt sich mit ihr auf dieselbe Stufe. Er wird von ihr so wahrgenommen, wie sie sich selbst einschätzt: Als menschlicher Müll. Schwere Fälle vertragen nicht einmal simple Komplimente, weshalb man Komplimente als LSE-Tests verwenden kann. (Sie: „Ich sehe so fett aus in diesem Kleid“ – Du: „Ach was, du siehst großartig aus!“ – Sie (aggressiv): „Verarscht du mich?“) Sie wird dich für gute Behandlung verachten und versuchen, dich zum Spielball ihrer Launen und Manipulationen zu machen. LSE-Frauen brauchen den bösen Jungen in dir! LSE-Frauen blühen auf, wenn du sie beinah beleidigend Weise neckst. („Ich sehe so fett aus in diesem Kleid!“ – „Für eine bärtige Schlammringerin machst du dich ganz gut!“)
LSE-Merkmal Nummer 2
Die Unfähigkeit, auf lange Sicht Ruhe, Harmonie und Glück ertragen zu können. Lange Perioden der Ruhe und Gleichförmigkeit werfen eine LSE-Frau auf sich selbst zurück und 28 lösen eine emotionale Dürre aus. Eine Frau, die von ihrem Vater oft geschlagen wurde, passt ihren emotionalen Haushalt dauerhaft diesem extremen Einfluss an. Später wird sie in harmonischen, gewaltfreien Beziehungen unter Gefühlsarmut leiden. Generell brauchen LSEFrauen ein ständiges Auf und Ab, um von sich selbst und ihren Problemen abgelenkt werden zu können zum Beispiel durch häufigen Job-, Wohnungs- oder Partnerwechsel. Auch viele „Partygirls“, die Tag für Tag aufs Neue die Aufregung und das Außergewöhnliche finden müssen, um der Harmonie zu entfliehen, leiden unter diesem Problem. Aber auch das masochistisch untätige Verharren in einer unangenehmen Lebenssituation ist LSE-Merkmal
LSE-Merkmal Nummer 3
Die Unfähigkeit, anderen Menschen Gutes zu tun, also die Vernachlässigung der Bedürfnisse anderer. Auch offene und fortgesetzte Feindseligkeiten gegenüber Mitmenschen gehören dazu. Misanthropische Anwandlungen sind LSE-verdächtig! LSE-Frauen erniedrigen andere Menschen, um sich selbst aufzuwerten.
LSE-Merkmal Nummer 4
Das ständige Bedürfnis nach Anerkennung, Aufmerksamkeit und Bestätigung und im Mittelpunkt zu stehen. Frauen entwickeln auf ihrer Suche nach Bestätigung unterschiedlichste Strategien zum Beispiel gewagte Kleidung oder obszöne Sprache. Diese Attitüden sind eine Art Verkleidung. Deshalb ist das Internet ein schlechter Ort, um Frauen kennen zu lernen da LSE-Frauen hier eine Fassade, ein Wunschbild der eigenen Person vermitteln. Mental gestörten LSE-Frauen genießen es, auf Internet-Partnerbörsen täglich zig Sabber-Mails zu bekommen als Ablenkung von der tief empfundenen eigenen Wertlosigkeit. Sie bekommen Aufmerksamkeit bei gleichzeitiger Distanz. Das gilt auch für Frauen, mit denen man endlos telefoniert, Nachrichten schreibt, oder die einen sonst wie in einer ewigen Warteschleife halten.
LSE-Merkmal Nummer 5
Sie scheint ständig in Schwierigkeiten zu sein: finanzielle, berufliche, familiäre Probleme etc., oft selbstverschuldet. LSE-Frauen spielen auch gerne mal die „Ich bin so arm und hilflos“-Karte, um Männer zu manipulieren. Wenn du nicht selbst Bestandteil ihrer Probleme sein willst, ziehe besser weiter.
LSE-Merkmal Nummer 6
Psychotisches Selbstwertgefühl. Unerfahrene Männer attestieren meistens gerade schlimmsten LSE-Fällen ein hohes Selbstwertgefühl weil sich LSE-Frauen gegen die nach innen empfundene Wertlosigkeit mit einer nach außen zur Schau getragenen Überbetonung der eigenen Person schützen. LSE-Frauen sprechen oft stundenlang nur von den eigenen Leistungen. Viele LSE-Frauen, versuchen so ihre mentalen Probleme zu kaschieren und tragen Masken.
LSE-Merkmal Nummer 7
Sie kann Sex nicht genießen. Der Drang einer Frau, Männer zu betaisieren, wird vor allem von ihrem sexuellen Verlangen gehemmt. Wenn dieses Verlangen wegfällt hat man es zu tun mit LD-Frauen (low sex drive = Niedriger Sexualtrieb). Sie sind von ihrer Sexualität abgekoppelt und unabhängig von ihrem sexuellen Verlangen. Der Instinkt, Männer zu unterwerfen, besteht aber fort! Ungehemmter und extremer Einsatz von Manipulation zur 29 Erlangung von Macht über den Partner, Geld etc. ist die Folge. LSE-LD-Frauen sind unmöglich zu verführen! Sie meiden sogar Alpha-Männer und halten sich schwache Betas, mit denen sie tun, was sie wollen. Gleichzeitig leiden sie unter ihrer Störung, empfinden gegenüber ihrer Sexualität (bzw. der männlichen) Schuld, Hass, Scham oder Angst. Sie sind oft emotional depriviert und beklagen sich „nichts zu fühlen“. Grund hierfür sind oft Missbrauch, Vergewaltigung oder familiäre Gewalt in Kinder- und Jugendtagen.
Ist der Sexualtrieb hingegen intakt, spricht man von HD (high sex drive = Hoher Sexualtrieb). Verführung funktioniert nur bei HD-Frauen. Typisch für LSE-HD-Frauen ist Drama. Da LSE immer auf der Unterdrückung oder Abspaltung von Aspekten beruht, die von der Frau ins eigene Selbstbild nicht integriert werden können kann davon auch die eigene Sexualität betroffen sein. Die einfachste und wichtigste Methode, LD-Frauen zu erkennen ist, die Reaktion auf dominantes männliches Verhalten zu beobachten, vor allem während einer versuchten Verführung. Die normale Reaktion einer Frau auf C&F durch einen Alpha ist kichern, necken, erröten, Shit Tests zu versuchen, sich zum Schein schmollend wegbewegen, spielerisch auf den Oberarm boxen etc. Reagiert aber eine Frau kalt auf C&F, Push/Pull und andere dominantmännliche Verhaltensmuster ist das ein Hinweis auf LD. LD-Frauen reagieren in Verführungssituationen kalt, logisch, artifiziell und somit unweiblich. Ihr bewusstes Selbst unterdrückt ihr instinktives Verlangen oft ein Leben lang. Der Verführer wird bemerken, dass LD-Frauen das mysteriöse Gefühl, dass seine Kunst wirkungslos bleibt oder paradoxe Ergebnisse zeitigt. Er wird den Eindruck bekommen, dass die Frau „das Spiel“ nicht richtig spielen. LD-Frauen reagieren auf Kino körperlich defensiv, scheinen Angst davor zu haben, berührt zu werden und können Sex nicht genießen. Die meisten versuchen das aber zu verbergen! Hier Alarmsignale:
(1) Sie hat nie Orgasmen mit dir oder empfindet sie als unbefriedigend. (2) Sie sagt etwa wie: „Es genügt mir, wenn du Spaß hast“, und handelt auch so. (3) Sie lässt bestimmte Arten von Sex nicht zu, zum Beispiel nur Oral- oder Analsex (4) Sie gibt an, „nichts zu fühlen.“ (5) Sie wird nur dann erregt, wenn du sie extrem schlecht behandelst. (6) Sie hat starke Angst-, Scham oder Schuldgefühle beim Sex. (7) Ihr Verhalten bei Verführung und Sex wirkt aufgesetzt, unecht. Du bringst die LD-Verdächtige einfach in eine Situation, in der das weibliche Verhalten normalerweise vom sexuellen Teil des instinktiven Unbewussten gesteuert wird: Du flirtest (oder schläfst) mit ihr und siehst dir ihre Reaktion an. Auch das Wissen um ihren familiären Hintergrund, besonders ihren Vater, kann helfen. Frag sie, ob sie ihren Vater liebt und beachte ihre nonverbale Reaktion. Erfahre, wie sie Kindheit und Jugend verbracht hat und suche nach stark negativen Einflüssen. Viele LD-Frauen geben sich sexuell aufgeschlossen, um Männer zu täuschen, aber haben von Sex kaum Ahnung.
LSE-Merkmal Nummer
8 Drogenabhängigkeit, Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten, schwere psychische Erkrankungen anderer Art. Beziehungen mit solchen Frauen sind zu vermeiden!
LSE-Merkmal Nummer 9
Emotionale Leere /Ständige Suche nach Emotionen. LSE-Frauen brauchen emotionale Kicks. Ihr Alltag gibt ihnen keine starken Gefühle. Daher erzeugen sie selbst Situationen, in denen das gelingen kann, und suchen Männer, die ihnen Extrema bieten. Betrifft die 30 emotionale Leere („Ich fühle nichts …“) die Sexualität, ist das ein LD-Merkmal. Diese Frau ist dann uninteressant.
LSE.Merkmal Nummer 10
(Hoch-)Manipulatives Verhalten. LD-Frauen sind darin sogar noch ein bisschen besser. Beispiel: Eine Frau setzt ihre Sexualität ein, um Geld, Bestätigung oder Macht über den Partner zu erlangen. Eine Frau, die ihre Pussy zur Kontrolle von Männern einsetzt, weiß nicht, was man damit Besseres anfangen kann. Hüte dich vor ihr!
LSE-Merkmal Nummer 11
Passiv-aggressives Verhalten: Sie spielt oft die Beleidigte und bringt ihre Gefühle nicht offen zum Ausdruck. Jede Frau genießt es, ihren Mann manchmal durch kleine Nadelstiche wütend zu machen. Das ist ein Shit Test. Wenn dies aber sehr häufig passiert, will sie dich dazu bringen, ihr eine Tracht Prügel zu verabreichen – am besten mit deinem Penis. Passivaggressive Frauen lieben es, beim Sex wehrlos zu sein. Fessle sie, erniedrige sie, bondage, spanking, das ganze Programm.
LSE-Merkmal Nummer 12
Gefährliche Shit Tests: LSE-Frauen machen oft und rücksichtlos Shit Tests, Dramas und Manipulationsversuche. HSE-Frauen hingegen testen oft so sanft, dass man es kaum bemerkt. In der Jugend sind LSE-Merkmale sogar völlig normal. Grundsätzlich ist daher von Beziehungen mit unter Zwanzigjährigen abzuraten. LSE-Frauen sind für Beziehungen ungeeignet, LSE-LD-Typen der blanke Horror. Die folgende Zusammenfassung betrifft LSE-HD-Frauen! LD-Frauen sind höchstens für One Night Stands zu gebrauchen:
Nimm sie nicht ernst, sondern durch: Verwandle ihr Drama in Sex. Steck ihr ihre Manipulationsversuche in den Arsch. Jede Form von Zuneigung und guter Behandlung ist ein Risiko. Alles, was du an Energie in sie investierst wird von ihr zur Manipulation eingesetzt werden. Gib ihr den bösen Jungen, denn sie braucht ihn. Behandle sie nicht zu gut! Je größer ihr Selbstwertproblem, desto weniger Macht kannst du an sie abgeben. Triff besser alle Entscheidungen selbst. Vergiss mit ihr Rapport, Harmonie und deine Illusionen von der großen Liebe. Es wird nicht funktionieren!
Machtspielchen und Manipulationen sind bei LSE-Frauen nicht zu vermeiden. Eifersuchtsdramen sind die Regel, denn die LSE-Frau fühlt sich fast allen anderen Frauen hoffnungslos unterlegen und fürchtet, dich an sie zu verlieren. Romantik, Liebe, Vertrauen und Verlässlichkeit kannst du mit einer LSE-Frau niemals haben. Der Sex mit einer LSE-HDFrau kann toll sein, aber mehr als nur das Bett mit ihr zu teilen ist gefährlich. Um mit einer Frau möglichst oft Sex zu haben, braucht es keine Beziehung! Für eine funktionierende Beziehung suchst du dir besser eine andere. Warum mit einer Frau teilen, die noch nicht einmal selbst glaubt, das verdient zu haben oder jedes Zugeständnis dazu verwenden wird, Macht über dich auszuüben?
HSE-Merkmal Nummer 1 Die Fähigkeit, sich an kleinen Dinge erfreuen zu können zum Beispiel an Blumen, Tieren etc., eine Hinwendung zu bzw. Wertschätzung von allem was lebt.
HSE-Merkmal Nummer 2 Liebe- und rücksichtsvoller Umgang mit ihren Mitmenschen, ein ausgeprägtes soziales Bewusstsei und ein Vergnügen daran, geliebte Menschen gut zu kennen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. HSE-Frauen handeln auch eigennützig aber gehen niemals über die Leichen anderer Personen und lieben es, andere zu beschenken. Sie sind Meisterinnen der Yin-Manipulation .
HSE- Merkmal Nummer 3 Intaktes Familienleben: eine positive Verbindung zwischen den Familienmitgliedern.
HSE-Merkmal Nummer 4 Erfolgreiches Management von Beruf und Freizeit, Hobbies und Freunden, Pflichten und Leidenschaften.
HSE-Merkmal Nummer 5 Intakte Sexualität. HSE-Frauen sind HD: sie akzeptieren ihre Sexualität und können sich daran erfreuen. Mit ihnen kannst du Liebe, emotionale Bindung und Zärtlichkeit ausleben, gemeinsam private Ziele setzen und erreichen und all das verwirklichen, was dir deine Träume von Liebe, Vertrauen und Partnerschaft jemals eingegeben haben. HSE-Frauen wirst du aber nur für dich erobern können, wenn du deine eigenen LSEProbleme in den Griff bekommst und deinen eigenen Weg bereits gefunden hast! Denn HSE zieht HSE an. HSE-Frauen schätzen keine schwachen, gehemmten, und von Angst geprägten Beta-Männer. HSE-Frauen testen mit äußerst subtilen Methoden, unauffällig und geistreich. Es gibt nur einen erfolgreichen „Frame“, um bei der Verführung oder in Beziehungen auf Dauer ausgeglichen, glücklich und erfolgreich agieren zu können: Den dominanten Frame. Dies gilt natürlich auch für HSE-Frauen. Beanspruche Führungsrolle und fülle sie klug und rücksichtsvoll aus. Vertraue auf deine Urteilskraft, triff die Entscheidungen und habe den Mut, dafür einzustehen. Mit HSE-Frauen kannst und sollst du Macht und Verantwortung teilen, ohne fürchten zu müssen, dass sie ihre hohe Stellung zur Manipulation einsetzen. Es ist gefährlich, eine LSE-Frau auf ein Podest zu stellen (indem du deine Gefühle, Gedanken, Persönlichkeit ihr gegenüber öffnest). Eine HSE-Frau kann damit umgehen. Eine LSE-Frau kann sich nie von dem Zwang befreien, zu denken: „Warum gibt er sich mit mir ab?“ Eine HSE-Frau aber handelt nach der Maxime: „Mein Mann und ich gehen gemeinsam durchs Leben. Ich unterstütze ihn und gebe ihm Liebe und Zuwendung. Ich erfreue mich an dem Gefühl, ihn ein bisschen an mich gebunden zu haben, ohne dass er dabei jemals seine Eigenständigkeit aufgegeben hat.“ Behalte aber deine Ängste und Selbstzweifel auch an der Seite einer HSE-Frau tunlichst für dich. Frauen wurden nicht dafür geschaffen, unsere Probleme zu lösen! Das müssen wir selbst tun. Eine HSE-Frau wird dir immer zur Seite stehen und alles tun, um dir zu helfen.
c) Archetypen Um anschaulich zu zeigen, was LSE und HSE in der Praxis bedeuten kann, werden nachfolgend typische Frauen-Archetypen kurz vorgestellt..
OPFER-TYP (LSE-LD): Typische Zitate: (1) (gehemmte Körpersprache, Blick zu Boden) „Mein Ex-Freund war ein Arschloch. Er hat mich auch geschlagen. Sieh dir das an. (zeigt eine Narbe) Aber du bist anders, ich hab das sofort gemerkt.“ (2) (weinerlich) „Ich weiß nicht, ob das mit uns noch Sinn macht.“ (3) „… — …“ (dies ist das für dich völlig rätselhafte Schweigen, mit dem deine Anrufe, Mails und Briefe beantwortet werden, nachdem du ihr Monate lang klargemacht hast, dass du sie nie verletzen und immer lieben wirst; ohne dafür etwas zu bekommen, das Liebe oder Sex nennen bereit könnte) Sie wird alles tun, um dich zum würdigen Nachfolger ihrer gewalttätigen Ex-Freunde zu machen. Sie ist unfähig, ein Leben zu führen ohne extreme psychische und physische Gewalt. Sie ist eine gnadenlose Manipulator-in. Diese Frauen sind geistig schwer krank und du kannst ihnen nicht helfen. Verbanne sie aus deinem Leben!
MÄRTYRER-TYP (LSE-LD). Typische Zitate:
(1) „Ich möchte Menschen helfen. Deshalb habe ich Psychologie studiert. Es gibt so viele geistig kranke Menschen, denen geholfen werden muss.“ (2) (mit glühenden Augen) „Ja, ich gehe oft in die Kirche. Ich stelle mich ganz hinten an einen ruhigen Platz und sehe mir alles an. Oh, ich komme ins Schwärmen. Warst du schon einmal in der Oper?“ (3) „Ach, mein Ex war so liebevoll. Aber es ist nicht gut gegangen. Vielleicht war ich noch nicht bereit für einen so wertvollen Menschen! Im Moment bin ich in keiner Beziehung und habe auch nicht das Bedürfnis danach.“ 4) (Tagebucheintrag) „Gestern habe ich wieder einmal mit ihm geschlafen. Ich fühlte gar nichts. Später lag ich neben ihm und heulte mich unbemerkt in den Schlaf.“
Diese Frau ist quasi eine Nonne. Ihre Sexualität ist vollständig unterdrückt, sie interagiert mit Männern auf äußerst kontrollierte und logische Weise. Um an starke Emotionen zu gelangen, benutzt sie Dinge wie Religion, Literatur, Musik, Theater, Politik aber nie Sexualität und Beziehungen zu Männern, denn davor hat sie Angst, Ekel und Schuld Die Märtyrerin will für ihre traumatischen Erfahrungen, die sie unbewusst als selbstverschuldet und sündhaft empfindet, ihr Leben lang leiden Sie hat gelernt, Menschen und Situationen zu meiden, die sie sexuell erregend finden könnte. Sie bevorzugt Beta-Männer, um die vollständige Kontrolle über Sex zu haben. Ein Indiz ist, wenn eine Frau über Jahre unzählige Verabredungen hat, ohne etwas Fixes einzugehen. Auch viele Karriere-Frauen fallen in die LSE-LD-Sparte! Verlängerte Reaktionszeit in Liebe, Sex und Partnerschaft ist typisch für LD-Frauen. LSEFrauen des Märtyrer-Typs können mit submissiven HSE-Frauen verwechselt werden! Lass dich von ihr nicht täuschen und beobachte sorgfältig ihre Reaktion auf dominant-männliches Verhalten.
BORDERLINE-TYP (LSE ist hier ein Euphemismus). Typische Zitate: 33 (1) „Früher habe ich mich manchmal mit einem Rasiermesser geschnitten. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Ich tue das jetzt aber nicht mehr.“ (2) (während sie ihren Kopf immer wieder gegen eine Wand donnert) „Warum kann ich nicht endlich sterben?“ 3) „Du bist das Letzte. Verschwinde endlich.“ (4) „Ich brauche dich so schrecklich. Bleib für immer bei mir.“ (5) (um drei Uhr morgens, gegen deine Wohnungstür hämmernd, unkontrolliert schreiend) „Mach endlich auf, du verdammtes Arschloch, du armseliger Wichser, oder ich rufe die Polizei!“
Auto- und Fremdaggression, nicht-existentes Selbstwertgefühl, extreme Gefühlsschwankungen, hoch-manipulative Attitüden, Missbrauch und Demütigung von nahe stehenden Personen bis in kriminelle Bereiche, psychotische Phasen, Ängste und Paranoia, Depressionen, Selbstmordversuche und -drohungen sind typisch. Auslöser können negative Einflüsse in Jugend und Kindheit sowie genetische Ursachen sein. Viele ihrer Bekannten mögen sie als völlig normale Person kennen. Lass dich nicht täuschen. Absolutes No-go!
DIE DRAMA QUEEN (LSE-HD). Typische Zitate: (1) „Ich komm nach Hause und du bist nicht da. (beginnt zu schluchzen) Wo warst du? (2) „Fick sie doch, wenn sie dir gefällt, du Arschloch!“ (beginnt zu schluchzen) (3) (nach dem Sex, zart wie Seide) „Soll ich uns Essen machen, Geliebter?“
Die Drama Queen sitzt auf einem Vulkan sexueller Energie, kann damit aber nicht angemessen umgehen. Deshalb verwandelt sie ihre sexuelle Begierde in Schuldzuweisungen, unbeherrschte Angriffe oder hemmungsloses Selbstmitleid. Immer sind große Emotionen vorhanden, die sich aus unbefriedigter Lust speisen. Ihr Theater ist der verzweifelte und lächerliche Versuch, die eigene Sexualität und jene des Mannes zu kontrollieren. Sie können gleichzeitig weinen, lachen und hemmungslos stöhnen. Sie ist hin und her gerissen zwischen dem Instinkt, Sex zu verzögern und zu hemmen und dem Instinkt, Sex zuzulassen. Viele Männer lassen sich von ihrer Show einschüchtern und betaisieren. Nimm sie nicht ernst! Gieß Öl ins Feuer! Zeige Alpha-Verhalten und nimm sie am Höhepunkt der Spannung sexuell. Wie bei allen LSE-Typen sollte man auch mit der Drama Queen vorsichtig sein, wenn es um die Verteilung von Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe geht. Sie braucht den bösen Jungen in dir ist aber völlig ungeeignet für eine Beziehung. Aber als niedrigrangiger Bestandteil einer MLTR (multiple long term relationships = Beziehungen zu mehreren Frauen gleichzeitig) oder nur für Sex hervorragend und als Pivot möglicherweise brauchbar.
NARZISSTISCHER TYP / ATTENTION SEEKER (LSE): Typische Zitate: (1) „[…] (redet stundenlang nur über sich selbst, die Probleme ihrer Mitmenschen bzw. mehr oder weniger verdeckt über ihre eigene Großartigkeit) (2) „Es gibt nicht viele Leute, die mich verstehen. Ich bin einfach ein bisschen anders.
Die narzisstische Frau hat ein geringes Selbstwertgefühl und versucht, nach außen den Schein einer starken Persönlichkeit zu wahren. Sie ist enorm auf Anerkennung durch andere angewiesen um weiß, wie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen zu stehen. Sie nutzt Andere aus, sonnt sich in deren Verehrung, wertet diese Menschen aber zugleich ab. Auf Kritik geht sie nur scheinbar ein und liebt es, sich vor versammelter Menge zu rechtfertigen. Anerkennung, Rang, Aufsehen ist ihr wichtiger als Sex etc. Von gelegentlichen Ausbrüchen bis wahnhafter Egomanie ist alles möglich. Die kompromisslose Einstellung „Ich tue nur, wonach ich mich gerade fühle“ ist typisch. Sie ist kindisch und unfähig auf deine Bedürfnisse einzugehen. Sie macht ihre eigene kleinen Seifenoper. Jeden Raum, den du ihr gibst, wird sie mit sich selbst auffüllen. Nur HD-Varianten dieses Typs sind brauchbar. Kannst du ihren narzisstischen Anwandlungen Grenzen setzen ist sie als Sexsklavin oder gar als Zweit- oder Drittfrau in einer MLTR geeignet, ansonsten für Beziehungen ungeeignet.
DAS FLITTCHEN (variabel) Typische Zitate: (1) „Gehört das dir?“ (2) „Nettes Auto. Wie groß ist deine Wohnung?“ (3) „Ach, ich verdiene nicht viel. Wo arbeitest du? Was verdienst du?“
Hier geht es um „Alltagsprostituierte“: Frauen, die für Geld oder Status ihre Pussy hergeben. Man findet es etwas bei ziemlich jeder Frau, denn sie sind sehr sensibel für Status und Erfolg. Bei Flittchen ist dies aber sehr verstärkt. LD-Flittchen sind schlimm. Ihrer Gier nach Macht und Geld wird von keinem sexuellen Verlangen Einhalt geboten. Vermeide diese Frauen! Bist du dir unsicher, ob sie HD ist, trage ihr Arbeit und Pflichten auf. Lass sie Dinge für dich tun. Sie erwartet das von dir! Belohne sie mit deinem Schwanz. Du machst sie so zu einer ergebenen und loyalen Dienerin. Nur HD-Typen sind von Interesse. Beziehung oder Ehe gefährlich, sobald finanzielle oder familiäre Verbandelungen Faktor werden. Aber hervorragend als Zweit- oder Drittfrau in einer MLTR, als Pivot oder nur für Sex.
DER FREAK (HSE-HD) Typische Zitate: (1) „Hallo. Du gefällst mir.“ (fasst dir an den Arsch) (2) „Lass uns tanzen gehen.“ (fasst dir an den Schwanz)
Freaks sind die Frauen, die dir auf der Tanzfläche unters Shirt und in die Hose packen und sich von dir auf die Toilette nehmen lassen. Sie tragen ihren Sex vor sich her, du musst nur zugreifen. Ideal für sexuelle Experimente geeignet. Du musst nur noch ein bisschen freakiger sein als sie. Aber Vorsicht: Frauen, die offen sexuell auftreten und scheinbar sofort zur Sache kommen wollen, sind oft schwer geschädigt. „Falsche Freaks“ verwenden ihre Pussies, um Männer gegeneinander auszuspielen und im ewigen Orbit zu halten. Meist ist ein schweres Trauma der Hintergrund. Mit angeblichen Freaks also immer sofort eskalieren. Das ist der wirksamste Test, um verkappte Männer-Hasser und andere Psychos aufzudecken. Ideal für bloßen Sex und als Pivot. Denkbar als Zweit- oder Drittfrau in einer MLTR. Wenn du die konstante Herausforderung schätzt, ist sie ideal. Ruhe, Gelassenheit und Harmonie suchst du aber besser woanders!
DOMINANTER TYP (meist HSE-HD) Typische Zitate: (1) „Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle.“ (3) (balgt sich schreiend mit dir am Fußboden) „Ich verpasse dir mein Brandzeichen! Du gehörst mir!“ (3) (schnuppert an deinem Hals) „Gut. Sollte ich da jemals etwas anderes als mein eigenes Parfum riechen, schneide ich dir etwas ab.“
Der dominante Typ fühlt sich als Teil der männlichen Gruppenhierarchie und sucht aggressiv und direkt nach einem Mann, der sie unterwirft. Dominante Typen testen dich ständig. Sie versuchen dir Befehle zu erteilen, testen dich. Sie suchen gezielt starke Männer, denn nur mit solchen kommt Freude auf. Den dominanten Typ gibt es auch als LD-Ausführung, halte also die Augen nach Manipulationsversuchen offen und beobachte ihr Sexualverhalten! Wenn du das Abenteuer liebst und die Konfrontation nicht scheust, ist der dominante Typ das Richtige. Mach sie zu deiner Königin und balge dich mit ihr um die Herrschaft, so lange du magst. Ruhe wirst du mit ihr nicht haben! In den Händen eines erfahrenen Verführers ist der dominante Typ universell einsetzbar. Ob LTR, MLTR, Sexbeziehung oder Pivot.
SUBMISSIVER TYP (HSE-HD) Typische Zitate: (1) „Was ist das für ein Kratzer an deiner Hand? Geht’s dir gut?“ (2) (in Trance) „Ich liebe dich.“ (3) „Hast du das Baby da drüben gesehen?“ (4) (zärtlich) „Entspann dich, du siehst ja ganz abgekämpft aus! Da, leg dich aufs Sofa. Ich mach uns einen Tee.“
Eine HSE-HD-Frau des submissiven Typs ist ein Geschenk! Wenn du ihr Traumprinz bist wirst sie deine Gefährtin sein. Sie lebt die Maxime „Mein Mann und ich erobern zusammen die Welt“ Dieser Typ Frau gibt sich oft etwas scheu und introvertiert und ist Meisterin der Yin-Manipulation. Oft kennt sie dich besser als du dich. Sie setzt dieses Wissen zum gemeinsamen Nutzen ein. „Submissiv“ bedeutet nicht, dass sie sich ihnen „unterwerfen“. Sie wissen, wie sie ihr weibliches Selbstverständnis dazu einsetzen, um sich und dich glücklich zu machen. Submissive HSE-HD-Frauen suchen und finden oft äußerst begehrte Männer mit hohem Status. Daher ist Verlustangst meist ihre größte Sorge. Doch niemand verlässt leicht eine HSE-HD-Frau des submissiven Typs! Sie vertragen Harmonie und länger als alle anderen Frauen. Du kannst mit ihnen entspannen. HSE-HD-Frauen des submissiven Typs sind gut für die Ehe und hervorragende Mütter. Beziehungen mit ihnen sind großartig. Andere Frauen gleichberechtigt neben sich wird sie auf Dauer nicht verkraften und frustriert weiterziehen. Wenn du mit ihr als Hauptfrau in einer MLTR ein ausschweifendes Sexleben willst, zeige ihr, dass sie deine unbestrittene Geliebte ist. Wenn du sie zur Zweit- oder Drittfrau degradierst, wirst du sie schnell verlieren. Als Pivot nur bedingt geeignet.
Zusammenfassend: Sieh dir an, wie dich eine Frau behandelt. So erkennst du ihren Charakter. Je mehr Selbstwertgefühl, desto besser! Je mehr Lust auf Sex, desto besser! Hör nicht allzu darauf, was sie dir sagt, sondern was sie tut. Wichtig und aufschlussreich ist deine erste Begegnung und Interaktion mit ihr. Sie gibt dir Hinweise, was für eine Frau sie ist. Sei wachsam, bleib Alpha und lass dir nicht jeden Scheiß gefallen. Dann ist alles klar.
Kapitel 7: So verführe ich
a) Frame:
Beispiel: Wir küssen, plötzlich blockt sie ab. Sie: „Was ist mit deiner Freundin?“ Ich: „Was sie und mich verbindet ist der Glaube, dass wir unsere Leidenschaft mit anderen teilen müssen, um uns wirklich daran erfreuen zu können“ (starker Augenkontakt, ich lege meinen Arm um ihre Taille) Unlogische Sätze sind bei Frauen sehr wirkungsvoll. Mit Sprache und Gefühl kann ich für Frauen Realitäten schaffen, die für Außenstehende völlig absurd erscheinen. Beispiel Abwehr eines Betaisierungsversuchs durch Schaffung einer aberwitzigen alternativen Realität!: Sie (genervt): „Warum lässt du mich im Stich, wenn es um Hausarbeit geht?“ Ich (nehme ihre Hand, zieh sie zu mir, starker Augenkontakt): „Schatz, ich muss dir was erklären, (Pause, pathetischer Ton) Mann und Frau sind wie Winterreifen und verschneite Straßen: Wen sie gemeinsam auf Kurs durch den Schneesturm des Lebens bleiben wollen brauchen sie Reibung“ Tiefer Blick in ihre Augen: „Ich möchte, dass du jetzt meine Spikes überprüfst“ (Ich führe ihre Hand zu meinem Schwanz) Ich nehme sie nicht ernst und bring sie zum Lachen. Wenn sie sich aufregt behalte ich meinen Frame! Ich riskiere, sie absichtlich wütend zu machen. Sie wird mich dafür lieben! Wichtig: Ich nehme eine Frau nicht ernst!
b) C & F:
„C & F“ steht für „Cocky & funny“ und bedeutet selbstbewusst und neckisch zu sein. Ich necke eine Frau, mach mich lustig über sie, nimm sie nicht ernst, treib mein Spiel mit ihr! Sie erkennt dies unbewusst als männliches Dominanz und Alpha-Verhalten! Mädels, die ich neckisch behandele werden mich schubsen, mir auf den Arm boxen etc. das ist Teil des Paarungsrituals! Beispiel: Ich warte an einer Haltestelle, hinter mir steht ein Mädel. Ich eröffne das Gespräch, lasse den Körper aber abgewandt (= Haushalten mit der Aufmerksamkeit, die man einer Frau schenkt!) „Hi (ernst) ich wollte sicher gehen, das du mich nicht auf die Straße schubst“ Sie kichert. Ich zeige auf ihren Instrumentenkoffer und frage, ob sie auch eine Leiche mit sich schleppt, später frage ich sie nach dem Instrument und will sie mir zeigen lassen. Sie lehnt ab „dann verstimmt sie sich“, Ich (ironisch-spaßig) „Dann verstimme ICH mich“ Ihre Körpersprache ist viel versprechend. Ich „Komm wir gehen Kaffee trinken, dann packst du deine Leiche aus“ Wen sie nicht möchte oder keine Zeit hat gebe ich ihr mein Handy und sag: „Hier, Tipp deine Nummer ein, wenn ich Unterricht brauche rufe ich dich an“ Tut sie das nicht habe ich NICHTS verloren. Ich behandle fremde Mädels als würde ich sie bereits kennen. Ich gewöhne mir einen flapsigen, lockeren Umgang mit ihnen, v.a. mit hübschen, an. Ich werde ihre Fragen nicht direkt beantworten! Beispiele:
Antwort auf ihre Frage nach meinem Alter. „Die Jahre im Knast mitgezählt?“ Antwort auf die Frage, was ich morgen mache: „Du interessierst dich für meine Termine? Willst du meine Sekretärin werden? Ich kann eine brauchen.“ Frauen sehnen sich nach C & F! Shit Tests mit denen sie mein C & F „bestrafen“ sind ein versteckter Hinweis, dass es ihr gefällt (siehe Boxen auf Arm).
Beispiel: Strenger Vater-Frame sehr gut!!! Sobald ich Mädel in Stimmung gebracht habe mit C & F wechsele ich den Rapport. Wenn aber Langweile aufkommt und ihre Aufmerksamkeit schwindet (heißt: Gib mir mehr C & F!) piekse ich sie wieder mit Sprüchen. C & F ist das verbale Äquivalent zum Sex! Wichtig: Nicht übertreiben, kein Dauerfeuer: Ich bringe mich in einen entspannten mentalen Zustand und gönne dem Gespräch auch mal Ruhepausen und neutrale Themen. Ich berühre sie ständig, schubse sie rumbuchstäblich und metaphorisch, halte sie in Bewegung und gebe ihr schöne, kostbare, lustvolle Gefühle durch C & F etc. Frauen lieben Männer, die ihnen oder Konkurrenten mit feinem Witz Paroli bieten! Ich lerne C & F durch entspannten Umgang mit meinen Mitmenschen. Ich sozialisiere mich! Ich gehe unter Menschen und habe meinen Spaß mit ihnen!
c) Kino
„Kino“/„Kinesthetics“ sind beiläufige, als natürlicher Teil der Interaktion zwischen Menschen empfundene Berührungen. Andere Menschen zu berühren bedeutet immer: Ich habe das Recht, in deine Sphäre einzudringen. Kino ist die Vorstufe zum Sex und eine männlichdominant-sexuelle Verhaltensweise! Denn ich kann eine Frau nicht einfach aus dem Nichts mit einem, Kuss überfallen. Deshalb ist Berührung von Anfang an Teil jeder Verführung. Es ist für mich das Normalste auf der Welt, andere Menschen zu berühren. Mir das Recht dazu zu nehmen ist das Privileg des Alphas! Ich gewöhne mir generell verstärkte Körperlichkeit an. Beispiele:
Ich umarme meine Freunde, lege ihnen im Gespräch beruhigend Hände auf Schultern Ich weiche bei Berührungen nicht zurück. Ich tue es sicher und überzeugt, da ich es ständig mache Ich lege einer Frau die Hand auf die Schulter, beuge mich vor und frage, ob sie sich amüsiert. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern oder Oberarm, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich hebe sie hoch und drehe sie und sehe mir ihr Rückenteil ihres Kleides an. Ich halte ihr den Mund zu wenn sie zu viel redet. Ich lege meinen Arm um sie wenn ich sie Freunden vorstelle Ich lege meine Hand auf ihren Rücken, zeige auf jemanden und frage ob sie ihn kennt Ich schubse sie spielerisch weg, wenn sie mir zu nahe kommt Ich winke sie zu mir, sage „Setz dich auf meinen Schoß“, zieh sie zu mir ran und rede weiter mit meinem Sitznachbarn Ich nehme ihre Hand und lege sie auf meinen Bauch und sage ironisch „Fühl mal meine Bauchmuskeln, Baby“
Dies ist viel einfacher in einer Umgebung mit viel Energie: Clubs, laute Musik, viele Leute. Wenn ich auf offener Straße ein fremdes Mädchen anspreche agiere ich zurückhaltender: Ich berühre zu Gesprächsbeginn leicht ihre Schulter oder Oberarm und ziehe mich dann etwas zurück. Sobald das Gespräch läuft und sie interessiert ist kann ich wieder offensiver werden. Dann kann ich z. B. sagen „Zum Reden ist es hier zu kalt“ und sie zum Kaffee einladen Zu Beginn sträubt man sich gegen dieses Berühren wegen instinktiven Unbewusstem und erlernten Tabus aber das legt sich mit der Zeit. In sehr lauten und hektischen Umgebungen sind Berührungen besonders wichtig! Beispiel: Ich bin mit Freunden in der Disko und sehe ein scheues Mädel Ich ignoriere sie anfangs und tanze und weiß dass ich durch meinen Umgang mit meiner Gruppe viel social proof habe! Als ich vom Tanzen komme stelle ich mich hinter sie und massiere sie während ich mich schreiend mit meinen Freunden unterhalte Ich beachte sie nicht, sehe sie an und massiere sie ca. 2 min einfach weiter.
Allmählich lasse ich die Bewegungen zärtlicher werden und streichle zwischendurch über ihren Hals und ihre Schultern und lasse meine Hände zu ihrem Hinterkopf hochwandern. Nach einer min beuge ich mich zu ihr runter, schnuppere an ihrem Hals und sage „Du riechst gut“. Dann küsse ich ihren Nacken, lächle sie an und sage „Komm wir gehen tanzen“, nehme ihre Hand und führe sie weg. Auf dem Weg zur Tanzfläche entwischt sie richtig WC Dies ist ein shit test nicht brav wie ein Hündchen warten!! (s. Puerto Real) Frauen gehen dann auch oft aufs WC um ihre Geilheit zu kontrollieren, die ich bei ihnen ausgelöst habe!! Ich warte also nicht sondern gehe zu meinen Freunden und flirte mit einem anderen Mädel. Wenn sie zurückkommt winke ich sie zu mir. Wenn Frauen mich wie „zufällig“ berühren ist dies ein starkes Zeichen für sexuelles Interesse! Dies sind Einladungen für mich!
Beispiel: Ich spaziere mit einer neuen bekannten. Mir fällt unser Spiegelbild in unserem Schaufenster auf. Ich sage „Stopp!“ nehme sie am Arm und zeige auf das Spiegelbild und sage „Wir sehen nicht schlecht aus, was meinst du?“ Richtiger Zeitpunkt für einen Kuss: Ich bin von Anfang an körperlich! Ich steigere es einfach mehr und mehr bis es zum Kuss und dann zum Sex kommt! Ich werde der Frau in dieser Zeit aber auch immer wieder meine Aufmerksamkeit entziehen und anderen Frauen zukommen lassen!!! Das zeigt, dass ich sie nicht brauche und erhöht meine Anziehungskraft!!! Beispiel: Für Eskalation vom Kuss zum Sex: Ich picknicke mit neuer Bekanntschaft. Sie ist in guter Stimmung und sichtlich von mir angezogen. Ich sage dann „Komm her“, zeihe sie an der Hand zu mir und küsse sie. Sie mach 2 sec., blockt dann aber ab Ich sage „Ja, du hast Recht, wir sollten aufpassen, dass es zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr kommt ABER stürze mich währenddessen auf sie und beginne einen Ringkampf mit ihr, versuche sie am Hals zu küssen, wovon sie mich abhält. Immer wieder betone ich atemlos LACHEND „Wir müssen dagegen ankämpfen“
Wir balgen uns und knutschen uns immer wieder ein bisschen. Wir gehen zu mir, unterhalten uns über Filme, wir erwägen einen Film zu gucken Ich sage „Wenn du mir ehrlich versprichst, dass du deine Hände von mir lässt, können wir uns den Film gemeinsam anschauen Witzige Rollenumkehr der Geschlechterrollen, da normalerweise rauen so was sagen Rollenumkehr ist immer witzig: Beispiel Extrovertierte Frau sag auf Party „Hallo Hübscher“ zu mir protestiere ich „Du willst doch nur meine Körper“ Sie macht Kaffee. Ich gehe zu ihr beginne erneut C & F und Kino, schnuppere an ihr und küsse ihren Nacken. Ich führe sie zur Coach und eskaliere Schritt für Schritt, bis ich sie ausziehe „Tu das mal weg, das stört“ und „Mal sehen was da drunter ist“ Ich küsse ihre Brüste ohne ihren BH auszuziehen Sie blockt ab „Wollten wir nicht eine Film schauen?“ Ich „Du hast Recht, zieh dich an“, gehe in die Küche und mache mir Essen (FREEZE OUT) Nach einer Weile kommt sie hinterher und berührt mich. Als sie mich küssen will, blocke ich ab Rollenumkehr „Um den nächsten Kuss muss du mich bitten“ Sie lehnt dies ab und geht zurück ins Wohnzimmer. Ich esse zu Ende und komme zu ihr, der Film beginnt. Sie nähert sich erneut an und will mich küssen. Ich blocke erneut ab „Du musst mich drum bitten“, Sie tut es und wir küssen uns Ich vergesse niemals meinen Humor, v. a. nicht vor dem ersten Kuss und dem ersten Sex!!! Ich führe sie ins Vergnügen und bin darauf vorbereitet, dass sie einige Male zögert oder abwehrt. Das ist natürlich! Ich warte dann ein bisschen und mach dann einfach weiter. Wenn sie wirklich entschieden abblockt mache ich einen FREEZE OUT und warte, bis sie sich erneut annähert. Ich zeige ihr auf keinen Fall, dass ich sie brauche!!!
d) Social proof
„Social proof“ bedeutet Anziehung erzeugen durch die Demonstration des eigenen Ranges! Frauen sind für den sozialen Status eines Mannes hochsensibel! Ich zeige daher Frauen, dass ich in meiner Gruppe einen hohen Rang einnehme. Social proof ist zum Beispiel, wenn ich mit Freunden in der Kneipe mit meinen Geschichten die ganze Gruppe unterhalte und die Diskussion führe; wenn ich in einem Club überall gern gesehen bin, von einer Gruppe zur nächsten gehe und mit dem Barkeeper befreundet bin. Sieht eine Frau, dass mich andere Frauen begehren und um meine Aufmerksamkeit kämpfen ist das super! Durch Geschichtenerzählen (Kap 7h) kann ich Frauen subtil (auch falsche) Infos über meinen sozialen Status geben. Ich prahle aber nicht sondern gebe Infos wie zufällig nebenbei und mache vage Andeutungen. Der größte und effektivste social proof entsteht durch andere Frauen, v. a. in einer Beziehung!
Beta-Männer sind oft im „Pussy-Diagnose-Modus“ und fragen Frauen „Was ist mit dir?“, „Sag endlich was los ist“ Die Folge ist: Die Anziehungskraft sinkt, die Frau wird einen manipulieren und betaisieren. Ein Beispiel für richtiges Verhalten hierbei: Sie: „Ich habe jemanden anderen kennengelernt und weiß nicht ob ich noch genug für dich empfinde.“ Ich (mitfühlend): „Ich kann dich gut verstehen“ (streichele sie) Ich kenne das Gefühl hin und hergerissen zu sein, sich nicht entscheiden zu können. Ich muss jetzt aber dringend zu einem Treffen. Ich rufe dich an und dann besprechen wir alles. Ich hab dich sehr gern!“ Am nächsten Tag rufe ich sei aber NICHT an. Tage später versucht sie mich anzurufen, vergebens. Paar Tage später treffe ich sie, ich in weiblicher Begleitung, winke sie zu mir und erzähle ihr fröhlich, dass ich bald Urlaub machen werde weil ich neulich Fotos „bei einer alten Bekannten“ gesehen habe. Sie wird eifersüchtig werden. Ich erwähne unser vergangenes Beziehungsdrama nicht mehr. Es hat nie stattgefunden. Ich habe Spaß in der Gruppe, beginne sie zu necken und „nebenbei“ zu berühren. Sie wird sich schließlich wieder an mich kuscheln. Ich entziehe ihr also meine Person (FREEZE OUT) und mache KÖDERN und WARTEN. Ich zeige ihr, dass ich sie nicht brauche, auch ohne sie viel Spaß am Leben und mit anderen Frauen habe, bringe sie so in Konkurrenz mit diesen, mache sie eifersüchtig, ohne das ich selbst eifersüchtig werde oder mich für ihren Neuen interessiere! MEIN LEBEN FUNKTIONIERT AUCH OHNE SIE! Durch Geschichten-erzählen kann ich meiner Partnerin, durch verdecktes Erzählen von anderen Frauen, die mich begehren, social proof bei ihr bekommen ohne untreu zu sein. Viele Frauen zu haben festigt und stärkt meinen Ruf und erhöht meine Anziehungskraft Bemerkt eine Frau, dass sie mich mit anderen teilen muss und ich mich nicht dafür schäme sondern dies als total normal betrachte wird sie umso mehr versuchen mir zu gefallen und mich an sie zu binden. Sie denkt: „Viele Frauen begehren ihn. Sein Wert muss enorm sein. Kämpfe um ihn!“ Ich bin daher gegenüber Frauen oder meiner Partnerin immer locker, gekonnt und offensichtlich erfahren über Frauen sprechen! Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin zeige ich auf andere Frauen und sage „Was für eine wundervolle/hübsche Frau.“ Ich erzähle ihr lustige Stories über alte Verführungen.
Wenn mir ein Freund die Tour vermasseln will, indem er der Frauen gegenüber zu mir sagt „Machst du schon wieder die Nächste an“ gibt er mir unbewusst social proof! Das Mädel denkt dann: „Er kennt viele Frauen, hat Erfahrung mit ihnen, viele begehren ihn, er ist bestimmt ein toller Mann.“ In einer solchen Situation entspanne ich mich, mache einen C & F-Spruch („Aber du weißt doch, dass ich ein braver Mönch bin“) und mache weiter Ich bringe Frauen miteinander in Konkurrenz! Ich rede im Club nicht nur mit einer. Ich lasse mich auch mit anderen Frauen sehen und erzeuge bei ihnen Anziehung. Ich nehme z. B. eine hübsche Frau mit auf meine Aufreiße-Touren. Ich nutze gute Freundinnen, Bekannte, aufgeschlossen Bettgenossinnen als PIVOTS.
e) Push & Pull
EineC & F-Variante; Wegstoßen und Ran-ziehen Frauen können sowohl negative als auch positive Emotionen genießen. Ich stelle sie unter die Gefühlsdusche und dreh an den Reglern: heiß, kalt, heiß, kalt… Ich verschaffe der Frau ein ständiges, lustvolles Wechselbad der Gefühle. Ich spiele mit ihr. Beispiele: – Kompliment + Dämpfer: „Du riechst gut. Aber dein Mantel riecht nach Papis Socken“ – Disqualifizieren + Loben: „War das mal ein Kleid?“…“Ich mag wie du tanzt“ – Sie spielerisch weg-schubsen und kurz darauf jagen/fangen Beispiel: Sitznachbarin im Studentenclub zu mir „Hey, gib mir mal den Aschenbecher“ SHIT TEST! Ich: „Wenn die Bitte sagst bekommst du ihn“ Sie „Bitte“ Ich „Bitte was?“ Sie „den Aschenbecher“
Ich falle in VÄTERLICHEN Ton und lege ihr Hand auf Schulter „Tut mir leid, meine Religion verbietet mir anderen Menschen beim Selbstmord durch Drogen zu helfen. Und ich kann nicht verantworten, dass hübsche Frauen wie du (PULL) aus dem Mund stinken (PUSH) Sie „Du trinkst auch Bier“ Ich „Damit halt ich mir Tabak-Junkies vom Hals“ (PUSH) Sie lacht. Ich „Ich mag Frauen mit Humor und viel Energie (PULL)..und die aus dem Mund stinken (PUSH). Es folgt small talk. Ich freunde mich mit ihren Begleiterinnen an, damit sie keinen Widerstand leisten wenn ich ihre Freundin entführe Sie fühlt sich wohl mit mir, ich verstärke das Kino. Ich schwärme von meiner Lieblingsbar und lade sie ein, den Ort zu wechseln: „Weißt du was, ich muss bald nach Hause, morgen ist ein anstrengender Tag. Ich zeig dir noch die Bar bevor ich schlafen gehe“ Sie kommt mit mir. Auf dem Weg dorthin lege ich einen Arm um sie: „Komm her, du Nerz, wärme mich ein bisschen auf. Oder bist du ein Stinktier)“ Ich verstärke den RAPPORT zwischen uns und sage schließlich lächelnd. „Warum siehst du mich so an? Willst du mich küssen?“ Sie schaut schweigend auf den Boden. Bevor sie etwas sagt fasse ich sie mit beiden Händen um die Taille und küsse sie. PUSH/PULL zeigt der Frau, dass ich mir selbst einen sehr hohen Wert bemesse. Indem ich erst positive und direkt darauf negative Signale sende (& umgekehrt) zeige ich ihr, dass ich nicht abhängig von ihr bin und mache sie zu meinem Spielzeug. Frauen lieben es wenn man mit ihnen spielt!
Schema: Du bist gut genug für mich (PULL) Du bist nicht gut genug für mich (PUSH)!! Beliebter shit-test: Sie: „Ich mag Männer, die sich gut anzuziehen wissen. Gute Kleidung ist mir sehr wichtig FALSCH: „Genau, Ich auch“ RICHTIG: „Und bei Frauen ist ein nettes Outfit überflüssig?! Dreh dich mal um und lass mich dein outfit von hinten sehen ((„Und ich mag Frauen, die sich gut ausziehen können“)) PUSH & PULL auch indem ich der Frau Aufmerksamkeit schenke, ihr entziehe und wieder schenke!
f) FREEZE OUT
„Freeze out“ ist eine Art „versauern lassen“. Übertreibe ich meine Zuwendung für eine Frau denkt sie, dass ich nichts Besseres zu tun habe. Erkennt eine Frau, dass sie nicht einmal mit einem Mann schlafen muss, um ihn bei Laune zu halten, tut sie das auch nicht. Männer die in ihren Absichten berechenbar werden und sich auf eine einzige Frau konzentrieren verlieren ihre Anziehungskraft. Ich entziehe deswegen einer Frau, die sich meiner zu sicher ist, meine Zuwendung, Aufmerksamkeit und Energie und lasse diese anderen Menschen und Tätigkeiten zukommen. Lässt eine Frau zum zweiten Mal eine Verabredung platzen, melde ich mich konsequent nicht mehr bei ihr sondern widme meine Zeit meinen Pflichten, meinen Träumen und anderen Frauen. Ich verfolge meine Ziele, gebe mich vage bezüglich meiner Pläne und halte Sie auf Zehenspitzen. Frauen sind unbewusst dazu gezwungen, Energie in Männer zu investieren, die sie zu verlieren drohen. Freeze out ist aber keine Rache oder Strafe für schlechte Behandlung oder respektloses Verhalten durch eine Frau. Freeze out bedeutet: Ich habe etwas Besseres, Interessanteres, Angenehmeres, Wichtigeres zu tun. Freeze out ist erst beendet wenn die Frau ernsthaft Energie in mich investiert, um mich „zurückzubekommen“. Ich gebe ihn nicht zu früh auf sondern behalte meinen Frame. Frauen benutzen Freeze outs, um Männer zu betaisieren und abhängig zu machen (Ködern und Warten). Der Mann kann in dieser Situation nichts tun oder sagen, um seine Position zu verbessern. Freeze out durch den Verführer ist die geeignete Antwort auf solches Ködern und Warten, wie zum Beispiel Machtspielchen à la „Wer ruft zuerst an.“ Beschäftigt zu sein und wenig Zeit haben macht mich für Frauen interessant. Ich haushalte mit meiner Aufmerksamkeit und gebe sie nur Frauen, die sie verdienen.
g) Rapport
„Rapport“ ist eine tiefe emotionale, persönliche Verbindung, in der Regel durch ein gefühlsbetontes Gespräch. Beide Gesprächspartner widmen hierbei einander die volle Aufmerksamkeit und gleichen Körpersprache, Stimmlage und Lautstärke einander an und fühlen sich beide wohl. Rapport ist meine Belohnung für die Frauen, die auf mein Alpha-Verhalten positiv reagieren, Interesse für mich zeigen und mir Aufmerksamkeit widmen. Blockt die Frau Rapport ab oder verliert sie dabei ihrer Aufmerksamkeit für mich stelle ich Rapport ein und forciere stattdessen C & F, Kino etc. Ohne Alpha-Verhalten führt Rapport zum Status der „besten männlichen Freundin“. Dies ist zu vermeiden, da es den sexuellen Instinkt der Frau für den Mann abtötet. Ist sich meine Partnerin meines Rapports zu sicher breche ich ihn ab und arbeite mit Freeze outs, Social Proof etc. Idealerweise geht rapport von der Frau selbst aus als Reaktion auf mein Alpha-Verhalten, indem sie zum Beispiel persönliche Fragen stellt, um mich besser einschätzen zu können. Sie soll sich mit mir entspannen aber ich darf Rapport nicht übertreiben, sonst schwindet ihr Interesse. Ich baue deswegen C & F und Kino ein. Um Rapport mit einer Frau herzustellen muss ich ihre Gefühle erreichen (siehe Kapitel 4b): Frauen reagieren besonders stark auf positiv besetzte Wörter wie „Freiheit“, „Stabilität“, „Wärme“ oder Geborgenheit. Ich benutze solche Wörter, erzähle der Frau von meinen Gefühlen (aber NIE von meinen Problemen), frag sie nach ihren und höre ihr zu. Ich entspanne mich dabei, widerspreche ihr nicht sondern suche den Konsens und Gemeinsamkeiten Bei jedem Treffen muss ich eine Frau von neuem verführen.
Beispiel: „Auf Aufsichtsplattform „Uns gehören zwar keine Burgen und Flüsse mehr, aber dafür unser Leben. Wo liegen deine Lieblingsplätze?“ Ich lasse sie dann von den Orten erzählen an denen sie sich gerne aufhält und lasse sie beschreiben warum sie sich dort wohlfühlt. Ich lenke auf das Thema Reisen und erzähle lustige Geschichten aus Urlauben 8Örmsaufkleber in Kuba, Triangolo Oscuro inkl. Wiedersehen in Havanna, Bootsfahrt in Brsec) Zwischendurch sage ich: Komm her lehn dich an (an meinen angewinkelten Beine), dann kannst du den Ausblick besser genießen bei Rapport immer Verzicht auf problematische Themen! (Schicksalsschläge, Alltagssorgen, Geschlechtskrankheiten etc. sind tabu)
Fragen nach Wohnort und Alter sind auch deplatziert da dies nur die Distanz zwischen uns betont; Nicht mit Fragen löchern Ich streue hin und wieder ein paar Zoten ein. Ich nimm an, dass wir uns schon ewig kennen und verhalte mich so Gut für Rapport: Kleine Spiele, die Vorstellungskraft und Kreativität verlangen!. Beispiel: „Wir spielen da Spiel Haariger Kobold Wilfried, der allen auf den Sack geht. Wenn wir gewinnen dürfen wir uns eine Kleinigkeit wünschen, die Wilfried erfüllen muss“.: Ich lege 5 Streichhölzer zwischen uns. Nun erzählen wir uns kleine Geschichten und der andere muss raten ob sie erfunden oder wahr sind. Raten wir richtig gehört uns ein Streichholz ansonsten gehört es Wilfried. Wir müssen versuchen, den jeweils anderen aufs Glatteis zu führen. Wenn wir alle Streichhölzer gewinnen verbrennen wir sie und atmen etwas von dem Rauch ein, damit unsere Wünsche in Erfüllung gehen; gewinnt Wilfried machen wir Schweigesekunde und beginnen von Neuem. Ich überlege mir schon vorher ein paar Geschichten Ich gebe der Sache einen improvisierten Charakter, Mit „Du und ich gegen HW“ spielen wir gemeinsam gegen einen Dritten, den es gar nicht gibt.
h) Geschichten erzählen
Das ist ein gutes Mittel, um versteckt bestimmte Inhalte zu transportieren, mir Social Proof zu verschaffen, meinen Wert zu erhöhen und Sie mit anderen Frauen in Konkurrenz zu bringen. Ich lasse in den Geschichten interessante Menschen vorkommen, die interessante Dinge tun. Ich benutze eine gefühlsbetonte Sprache und erzähle reichhaltig und detailliert! Beispiel: Ich komme nach Hause: „Schatz, du wirst nicht glauben, was ich heute erlebt habe. Ich bin verliebt! Ich habe zufällig eine ehemalige Klassenkameradin getroffen, die ich ewig nicht gesehen habe. Sie war früher total fett und ich habe sie nicht wieder erkannt sondern sie hat mich angesprochen. Jetzt ist sie schlank und hübsch. Wir unterhielten uns und sie wollte mir ihr neues Auto zeigen. Ich bin verliebt. Das Auto ist wunderschön Ist man in einer Beziehung schon stark betaisiert wird die Partnerin jetzt Manipulationsversuche starten: Beleidigt sein, schlechtes Gewissen machen Wichtig dann: Frame behalten, ihr auf Po -klapsen: „Och ist das süß, ich würde dich doch nie gegen ein Auto eintauschen…na wenigstens nicht gegen eins, dass ich mir ohnehin leisten kann;) So, ich muss jetzt etwas besorgen, Bis später“ (nicht sagen wohin man geht!) Durch die Story bekomme ich das Bild eines begehrten Mannes in ihr Gehirn meiner! Meist reichen subtilere und undeutlichere Hinweise darauf, dass ich mit anderen Frauen in Kontakt stehe. Die Frau wird dann mehr Energie in Partnerschaft investieren, Beispiel: In Park Frau angesprochen: small talk, anschl. C & F, Einladung zum Spaziergang („Komm drehen wir uns ne Runde, ich muss mich ein bisschen bewegen“) Ich zeige auf einen Mann: „Gefällt dir der?“ Sie verneint; Welchen Typ Mann magst du? Falls sie Gegenfrage stellt, sage ich „Habe dir deine Eltern dir nicht beigebracht, dass man eine Frage zuerst beantwortet?“ Dann antworte ich „Ich mag Frauen, mit denen man was erleben (und unternehmen) kann, die mich fordern, und die wissen wie man einen man überrascht-positiv;) ( Ich bin immer gelassen, unerschütterlich, entspannt in Gesellschaft, ein freundlicher kommunikativer Gruppenführer. Verführung ist kein konstantes C & F-Feuerwerk! Ich übertreibe es nicht! Ich habe nicht immer das letzte Wort und muss nicht immer witzig sein. Ich lehne mich zurück und geniesse den Augenblick!
Kapitel 8: Die Schritte der Verführung
Phase 6: Isolation:
Wegen gesellschaftlichen Zwängen und Schuldgefühlen muss ich Frau von ihren Freunden und Bekannten isolieren und mit ihr alleine sein. Unter einem Vorwand/Ausrede nehme ich sie an einen ruhigen Ort, notfalls sage ich „Lass uns mal da rüber gehen“ Ist die Frau isoliert setze ich die Verführung fort und achte auf ihre nonverbalen Zeichen. Wenn sie sich auf mich konzentriert, auf mein C & F und Kino gut reagiert, meinen starken Blickkontakt erwidert oder ihm sogar nach unten blickend ausweicht ist sie bereit für einen Kuss. Ich intensiviere das Kino immer mehr & setz die Verführung fort. Wenn sie von mir angezogen fühlt, wird sie immer mehr in einen Trance-Zustand gleiten und unendlich erregt werden.
Ich „Es ist Zeit“, Sie: Wofür?“ Ich: „Für mich!“ Dann küsse ich sie Beim Küssen zeige ich die ganze Leidenschaft für sie! Ich sehe ihr in die Augen und ihren Körper an und genieße es. Beispiel: Auf der Party mit vielen neuen Gesichtern rede ich mal mit diesem und jenem, fühle mich wohl, habe Spaß und flirte mit den Mädels. Social proof ohne Ende. Ich reduziere meine Aufmerksamkeit für X, sehe aber zu, dass sie sich wohl fühlt Später setze ich mich zu X aufs Sofa, frage sie, ob sie sich amüsiert, necke sie ein wenig und steigere das Kino: Ich lege ihr beim Reden die Hand auf den Rücken, die Arme oder die Hände Ich: „Komm lass uns abhauen“, Wir gehen. Auf der Straße verstärke ich den Rapport Während eines Gesprächs über ihre bevorzugten Urlaubsziele sag ich „Komm her. Lass mich sehen, wie es sich anfühlt, dich im Arm zu halten“ und lege einen Arm um sie Sie: „Hast du eine Freundin?“; Ich „natürlich“ Während sie redet lege ich ihr sanft einen Finger auf den Mund, gehe eine Schritt auf sie zu, sehe ihr in die Augen und küsse sie. Sie wird leidenschaftlich, Ich: „Glaube ja nicht, dass du heute noch Sex bekommst“
Phase 7: Sex:
Sie versichert keinen Sex zu wollen. Ich sage „Wenn du mir versprichst, die Finger von mir zu lassen, können wir bei mir zu Hause essen.“ Wenn wir dann in meiner Wohnung sind kümmere ich mich dann erst ums Essen und lasse sie etwas warten. Dann sage ich „Hey, Hoheit, mach dich mal nützlich und wasch unsere Teller ab.“ An der Spüle küsse ich ihren Nacken. Ich nenne sie nur noch „Hoheit“ und sage ihr wo sie mich küssen soll. Ich sage zu ihr leidenschaftlich und witzig zugleich: „Pack mal deine vorderasiatische Liebeskunst aus!“ Ich bleibe konsequent bei meinem Rollenspiel, führe sie dann zum Bett und gebe ihr einen Schubs. Halb nackt blockt sie plötzlich ab: „Ich habe einen Freund!“ Ich antworte „Was kümmern mich die aktuellen Favoriten eurer Hoheit?“ und mache einfach weiter. Ich ziehe also witzig mein Rollenspiel durch und steigere einfach weiter die Erotik. Ich ziehe sie weiter aus, sie wird aber immer passiver und schwankt. Ich lege mich hinter sie umarme sie und spreche ihr ins Ohr: „Wenn zwischen 2 Menschen das passiert, was mit uns beiden passiert, (ich beginne ihre Hüften und Oberkörper zu berühren) wenn jede Faser deines Körpers sagt, das etwas MAGISCHES und EINZIGARTIGES mit uns geschieht und du weißt dass es schön ist was wir tun, DANN SCHLIESSE DEINE AUGEN UND HÖRE AUF DEIN HERZ.“ Wenn ich sie wiedersehen will, rufe ich sie an, bringe sie in Stimmung, vereinbare ein Treffen und wiederhole Phasen 4 bis 7.
Kapitel 9: Frauen testen Männer
Kapitel 10: Über Beziehungen